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Fallschirmjäger Rgt. 6 Treffen Erinnerungskrug: Normandie 1944, Heidelberg 1984, 0,5 Ltr.

Produktinformationen "Fallschirmjäger Rgt. 6 Treffen Erinnerungskrug: Normandie 1944, Heidelberg 1984, 0,5 Ltr. "

Zustand siehe Fotos. Aus Nachlass eines Fallschirmjägers der Luftwaffe der Wehrmacht. Statt des HK sieht man eine 6 für Fallschirmjäger Rgt.- 6. Geschichte des Rgt.: Das Fallsch.Jg.Rgt.6 wird Ende Mai 1944 in die Normandie als Korps-Reserve für das LXXXIV. Armee-Korps verlegt. Das Regiment hat eine Stärke von ca. 4.600 Soldaten. Nach der Ankunft wird das Regiment der 91.Luftlande-Division unterstellt. Am 7. Juni 1944 wird das I. Bataillon von der amerik. 4.Pz.Div. sowie von Teilen der amerik. 82. und 101. Luftlandedivision bei Vierville, nördlich von Carentan, zerschlagen. Nur ein Leutnant und 23 Soldaten können sich zum Rest des Regimentes durchschlagen. Am 11 Juni 1944 wird das Regiment der 17.SS-Pz.Gren.Div. „Götz von Berlichingen“ unterstellt. Anfang Juli 1944 wird das Regiment der 2.SS-Pz.Div. „Das Reich“ unterstellt. Das I. Bataillon wird Anfang Juli 1944 nach Paris verlegt, um dort wieder aufgefrischt zu werden. Das Regiment kämpft sich über den Weg Carentan, Raids, Périers, Ouville, Roncey, Saint-Denis-le-Gast, Percy aus der Normandie nach Vire zurück. Am 10. August 1944 wird das Regiment aus der Front herausgelöst. An diesem Tage besteht das Regiment noch aus knapp 40 Soldaten. Das Regiment sammelt sich hierzu in Tinchebray. Bis Ende August 1944 wird das Regiment weiter aus ehemaligen und neuen Soldaten aufgefrischt und erreicht eine Stärke von knapp 1.000 Soldaten.
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