Zustand, siehe Fotos

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Späte Stücke mit Pappunterlage. Zustand, siehe Fotos

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Selten im Handel. Die Nebenfarbe schwarz wurde (Lt. Angolia die Deutsche Wehrmacht, Heer ) getragen von : Waffenmeisterdienst, Waffenwesen, Rüstungsorganisation, Zeugämtern Heeresbauverwaltung, Festungsbauverwaltung, techn. Personal, Abnahmewesen, Revisionsdienst, Ballistiker, Eisenbahnpionierwesen, Feldzeugwesen,Kraftfahrwesen, Nebel- u Gaschutzwesen, . Zustand, siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

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Trommelschere. Dieser Modelltyp wurde so getragen von 1900 bis heute. Wahrscheinlich eine Fertigung nach 1945. Buntmetall, vernickelt. Oben drehbar, an stabiler Trageschlaufe. Ich gehe aufgrund des modernen Leders davon aus, das das Leder auf jeden Fall eine Fertigung nach 1945 ist. Breite der Trommel Aufhängehaken außen gemessen ca. 4 cm. Aus Auflösung eines Spielmannszuges den es seit 1890 gab. Teils mit Lager- und leichten Gebrauchsspuren. Siehe Fotos.

6 alte Pappkartons in die genau die Wehrmachts Filter FE 41 passen. Außen beschriftet mit FE 41, Herstellercode bwz ( Für Fa. Auer Berlin ) und Jahr 45. Aus Nachlass eines Gasmaskensammlers, der darin seine besten Filter sicher und gut geschützt aufbewahrte. Ich gehe davon aus, daß es frühe Nachkriegs Kartons der Fa. Auer sind, die im Werk für Restbestände von FE 41 Filtern verwendet wurden. Nach dem Krieg wurden viele Filter und auch Masken, die ursprünglich für die Wehrmacht gefertigt wurden als Reparations Zahlungen ins Ausland geliefert oder an die deutschen Behörden geliefert. Der eingesetzte Filter dient nur der Veranschaulichung und ist nicht Bestandteil des Angebots. Geliefert werden nur die 6 Kartons.

HK komplett erhalten, Zustand mit deutlichen Trage- und Altersspuren, siehe Fotos. Wohl ein Fundstück, deutlich angeschmutzt und patiniert. Farbe könnte mal erneuert worden sein.

HK komplett erhalten, siehe Fotos. 5 von 6 Splinten erhalten. Herstellermarke und Jahr schwach erkennbar G.B. 41. Wohl ein Fundstück, deutlich angeschmutzt und patiniert. Farbe könnte mal erneuert worden sein.

Heeresatmer des Herstellers Draeger. Deckelseitig eingestanzt Draeger Werke. Grob gereinigter Zustand, Handstück mit Finimeter für den Luftvorrat. Zustand und Inhalt siehe Fotos. Feldgraue Farbe gut erhalten. Riemen etwas trocken aber generell gut erhalten. Riemen mit Herstellercode und WaA und Jahresstempel.- Ohne Kalipatrone und Druckluft Flasche. Kunststoffsack hart geworden und mit Schäden- Siehe Fotos. Funktionen nicht geprüft, Verkauf als reines Sammlerstück. .

Zusammengehöriges frühes Set um 1937/1938. Kammernummer 703 auf Filter, auf Dose, auf Maske, auf Maskenriemen, dieser zusätzlich mit Trägernamen Nowak. Maske von 1937 mit frühem WaA 320. Dose in Originallackierung, Lack noch zum größten teil erhalten. Deckelfach mit Prägestempel von 1938, Herstellermarke TS. Genau dazu passender, früher Filter FE 37, oben noch mit Schraubkappe. - Zustand siehe Fotos-. Losantin von 1937 vom Baujahr her alles gut zusammen passend. Filter und Ersatzgläser wurden ja im Laufe der Nutzung als Verbrauchsartikel immer neu ergänzt.-

Getragenes Original. Kinriemen noch gut biegbar, siehe Fotos. Trotzdem keine Garantie auf Nutzbarkeit als Trageriemen und das der Riemen beim Anbringen mit den Befestigungsnieten nicht ausreist. Ist immer ein Risiko 80 Jahre altes Leder irgendwie zu beanspruchen.

Zustand siehe Fotos

Obere Öffnung des Behälters innen ca. 17,3 cm, Breite der Öffnung innen gemessen ca. 5,6cm. Höhe innen ca. 18 cm. Ohne Trageriemen und mit fehlender Schließniete auf Vorderseite. War bei einem militärischem Nachlass aus dem 2. Weltkrieg , von uns aber nicht klar zu zu ordnen.

in braunem Bakelitröhrchen mit Etikett und aufgedruckter Gebrauchsanweisung. "GRÜNER RING für Herstellung von 1942, Jahresstempel von 1942, Hersteller Marke IGG. Typischer Landser Ausrüstungsgegenstand der bis zum Kriegsende standartmäßigan alle Soldaten ausgegeben wurde. Fehlt in fast jeder Gasmaskendose. Sie erhalten genau das Stück vom Foto.

Gut erhalten, angekauft mit diversen Kavalerie Ausrüstungsstücken, daher gehen wir davon aus, das es Abdeckungen für Kavallerie Behälter aus erstem oder 2. Weltkrieg sind oder für Behälter für optisches Gerät der Wehrmacht. Machart und ungefärbtes Leder passen dazu. Innenabmessungen des großen Deckels ca. 16,8cm x 8,4 cm , der kleine 8,3x6,5 cm.

Selten so ein frühes Kochgeschirr zu finden bei dem Deckel und Unterteil vom gleichen Hersteller sind. Baujahr 1936 und 38. Deckel mit Trägernamens Ritzung. Der Riemen war bei Ankauf dran, ob er Wehrmacht ist ist nicht klar zu sagen, passt jedenfalls von Länge, Alter und Machart genau dazu.

Zustand siehe Fotos. Der Riemen war bei Ankauf dran, ob er Wehrmacht ist ist nicht klar zu sagen, passt jedenfalls von Länge, Alter und Machart genau dazu.

Trägerritzung " Steinmeier " auf Unterteil. Oberteil und Unterteil in genau gleicher Erhaltung und Farbe, daher wohl zusammengehörig. Deckel mit Herstellermarke von 1938, Unterteil kein Stempel sichtbar. Zustand siehe Fotos.

Zustand siehe Fotos

Herstellermarke RB Nr. erkennbar aber aufgrund der genoppten Struktur und Tragung nicht mehr klar lesbar. Die Abtrenner in den Taschen wurden hier wie oftmals entfernt ,um auch Beutemunition einstecken zu können und um die Ladestreifen schneller rein und raus zu bekommen. Gängige Praxis.

Ungereinigter Ankaufzustand. Erhaltung siehe Fotos. So vorwiegend getragen von Kavallerie und bespannter Artillerie, aber auch und Offizieren und Unteroffizieren denen ein Pferd zustand.

Flasche auf Deckel und Hals gestempelt : VAL 1938. An Koppelhaken schöner Ritter Aluminium Stempel. Bezug schön erhalten. Becher mit schwach erkennbarer Hersteller Marke, ich lese daraus FL & L 39" . Becher wohl mal überlackiert.

Ungereinigter Ankaufzustand. Erhaltung siehe Fotos. So vorwiegend getragen von Kavallerie und bespannter Artillerie, aber auch und Offizieren und Unteroffizieren denen ein Pferd zustand.

Das Artillerie-Regiment 64 war ein schweres Artillerie-Regiment ohne Regimentsstab. 1936 wurde aus der Ergänzungs-Batterie 16 eine 7. (Ergänzungs-) Batterie beim Regiment in Ohlau, im Wehrkreis VIII, aufgestellt. Bei der Mobilmachung wurde die 7. (Ergänzungs-) Batterie zur Aufstellung der IV. Abteilung vom Artillerie-Regiment 252 herangezogen.

Ausführung aus braunem Leder mit auswechselbaren, getönten Gläsern und Lüftungslöchern. Mit später brauner Erssatzstoff Schutzhülle mit Stempel Ultrasin 75%. . Typische Prym Druckknöpfe.

Dochtlampe für Sammleranwärmung Wehrmacht, guter Zustand, Funktion nicht überprüft. Batterie und Motorwärmer der Wehrmacht, um 1942 schön mit der Originalen Lackierung. Beschriftung und Farbe noch grösstenteils erhalten. Zustand siehe Fotos. Battery and engine heater of the Wehrmacht, good condition, function not checked, with the beautiful original painting.

Dose noch zum größten Teil originallackiert, ungereinigt, frühes Modell mit hohem Deckel. Bodenstempel WaA 1939.Beriemung etwas dünn, vielleicht Luftschutz oder späte Fertigung um 1944/45. Deckelfach mit Augengläsern von 1944 ohne Hülle. Filrer Modell FE 41 in gutem Zuszsnd. Maske mit Herstellermarke fny 44 in schönem Zustand. Zustand siehe Fotos.

Herstellermarke erkennbar aber aufgrund der genoppten Struktur und Tragung nicht mehr klar lesbar, nur noch 1941. Die Abtrenner in den Taschen sind noch erhalten.

Fertigung in feldgrauer Einheitsfarbe, diese noch zu ca. 80% erhalten, innen sehr gut etrhalten. Oben mit Herstellercode gestempelt , schach lesbar ein b und 1941. Lederschützer der Tragebügel vorhanden ( Fehlen oft )

Zustand siehe Fotos. Verstellasche wurde mal von vorne nach hinten versetzt- oft bei starker Gewichtsabnahme an Front und bei Gefangenschaft

Schöner Zustand siehe Fotos

Getragene von der Uniform abgetrennte Originalstücke. Zustand siehe Fotos

Seltene Variante in Kolbenstickerei. Wurden so meist an die Uniformschneider geliefert, die sie dann selber für die Uniform zu ende fertigten. Kann man entweder so als Original Belegstück für die Fertigungsschritte der Uniformeffekten nutzen oder relativ einfach auf eine passende Unterlage aus Pappe oder grobem Gewebe auflegen und Ränder vorsichtig hinten umkleben, - wie früher vom Uniformschneider gemacht.