Schöner Zustand, siehe Fotos. Ausgebildet an P 08, MG 34, K 98 , Handgranate. Dienstzeit von 03.05.1941 - 05.07.1942, Ostfeldzug. Eintrag, dass die Voraussetzungen zur Verleihung der Ostmedaille erfüllt sind. 05.07.42 aufgrund von Granat Splitterverletzung Hals, Arm und Bein im Lazartett verstorben.

Zustand siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

ca. 25,5 mm. Zustand siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

Getragenes, von der Uniform abgetrenntes Originalstück. Zustand siehe Fotos

Getragenes, von der Uniform abgetrenntes Paar. Zustand siehe Fotos

Versilberung gut erhalten, praktisch nicht angelaufen. Schwärzung des Kerns an den erhabenen Stellen abgetragen.

Paar Schulterstücke für einen Major der Feldgendarmerie: Waffenfarbe orange, matte Ausführung für die Feldbluse, wohl ungetragen, TOP Zustand, zum aufschlaufen.

Waffenfarbe hellblau, matte Gespinst Ausführung für die Feldbluse, wohl ungetragen, TOP Zustand, zum einnähen.

Die Waffenfarbe ist eigentlich eher ein hellblau wie für Kraftfahr und Fahrtruppen, ( Sanitätspersonal wäre ja eher dunlelblau ) der Äskulabstab war aber bei Ankauf aus einem privaten Nachlass drauf. Wir können nicht sagen ob es ein Unterarzt war, der warum auch immer eine zu helle Waffenfarbe trug- oder ein Kraftfahrer mit einer Sanitätsausbildung ? ... Zustand siehe Fotos

Auf Rückseite ein Seitenumschlag eingekürzt- fällt von vorne nicht auf. Zustand siehe Fotos

Getragen. Graue Unterlage für Reserve, Paspel in weißer Waffenfarbe der Infanterie.

Stark getragenes Stück, Zustand siehe Fotos

Schöner Zustand siehe Fotos. Sie erhalten 11 Stück. Das Foto mit größerer Anzahl dient nur der Verdeutlichung des Zustandes.

Zustand siehe Fotos

Magnetisch. Zustand siehe Foto. Mit Band

Hersteller: Reichsverband Arbeitsgemeinschaft Heinrich Vogt Pforzheim. Magnetisch. Zustand siehe Foto. Neuwertiges Band

Magnetisch. Zustand siehe Foto. Neuwertiges Band

Hersteller: Reichsverband Arbeitsgemeinschaft Heinrich Vogt Pforzheim. Magnetisch. Zustand siehe Foto.

Magnetisch. Zustand siehe Foto. Gut erhaltenes Band

Einband mit leichten Alters und Gebrauchsspuren- siehe Fotos. Innen leicht braunfleckig. Seiten teils unten mit kleinen Einrissen vom blättern. Unter Bild 240 ein mit passender Pappe repariertes Loch. Ein paar Bilder mit Klebe Schäden, dafür liegen intakte Ersatzbilder zum drüberkleben bei.

Rückseite mit Zahl 24 und frühem Reichsadler ohne HK, so bei Reichsmarine und früher Wehrmacht Kriegsmarine genutzt - und Restbestände natürlich noch bei der Wehrmacht aufgetragen. Zustand siehe Fotos

So getragen von Wehrmachts Offizieren, aber auch von Polizei, Feuerwehr Mitgliedern von Partei Organisationen wie SS, NSKK, DAF, … So ausgezogen wie auf Foto ca. 95 cm mit Karabinerhaken, - ohne Koppellaschen gemessen

Selten als Original im Handel. Sling for Steyr M 95, Zustand Leder gebraucht aber gut, siehe Fotos . Lederlänge ca. 136 cm. Nähte teils offen, alt mit Draht repariert, einfach nachzunähen.... Aus einem ausländischen Arsenal, in dem der Riemen mit zugehöriger Waffe seit dem 1. Weltkrieg eingelagert war-

Originalstücke, wahrscheinlich Bodenfunde. Zustand siehe Fotos,eine mit leichter Abplatzung hinten. Von vorne kaum sichtbar, da an Rand.

Originalstück, wahrscheinlich Bodenfund. Zustand siehe Fotos

Steckkreuz, 985-Silberstempel um 1930

Zustand siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

Rückseite beschriftet mit : Marburg Drau 194...Zustand siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

Emaille komplett matt und verkratzt, wie bei einem Bodenfund oder viel getragen und schlecht gelagert. Frühes, seltenes Stück. ca. 17 mm. Zustand siehe Fotos. Auf Rückseite als Halteplatte für die Nadel eine eckige Unterlage. Uns so nicht bekannt. Sieht aber original und unverändert aus. Könnte werksmäßig gemacht worden sein oder eine alte Reparatur.

Zustand siehe Fotos

Zustand siehe Fotos

Unter Nadel Buchstaben als Kürzel für den Hersteller, für Berg & Nolte Lüdenscheid. Buntmetall, bronziert, unmagnetisch. Zustand siehe Fotos

DJ (Deutsches Jungvolk) Abzeichen – Siegrune. Getragener Zustand- siehe Fotos.

Es war meist verboten oder zumindest auch verpönt solche schrecklichen Fotos zu machen. Daher finden wir selten welche in privaten Nachlässen. Die meisten Fotos sind von einer zerschossenen russischen Kolonne. Man sieht russische Helme und frühe russische Helme in der Form von frz. Adrian Helmen. Eine der Toten vor einem Fahrzeug scheint eine Frau zu sein. Foto beschriftet Frauenbataillon. Manche der Fotos sind hinten beschriftet mit "26.08.41 Tote Russen vor Ruslal ? Ruwal? " "Zerschossene Flakstellung vor Ruwal ?"- kann ich nicht klar lesen. Neben den Toten liegen Ihre Tascheninhalte. man hat sie sicher durchsucht um Waffen, Geheime Infos und Wertgegenstände sicher zu stellen. Manche der Toten sind total verkohlt. Ein Foto zeigt gehängte "Partisanen die auf unsere Kolonne gschossen haben "

Mehrere Fotos eines Mannes in verschiedenen Jahren. Eins in Feldbluse M 36. Ein Portrait mit Schirmmütze als Gefreiter mit EK 2 Band ( Unvorschriftsmässig auf Brusttasche ) . Ein Foto beschriftet "Regimentsführer 1940", Edelweiß an Bergmütze. 3 frühe Postkarten Portraitfotos mit Armbinde Deutsche Wehrmacht, darauf Uniformierte ohne Rangabzeichen. Vielleicht SA Wehrmanschaften im Dienste der Wehrmacht. Vor einem Büssing LKW mit wohl zivilem Nummernschild. Auf Rückseite steht etwas wie Motorsportgruppe? Russland ? Ein Foto eines Gebirgsjägers in Uniform mit Bergschuhen und Bergmütze beschriftet " Jänner 1944"

Zustand siehe Fotos. Gesuchtes Ersatzteil. Man bekommt eher 100 Messer ohne Scheide als eine einzelne HJ Scheide. Typische Kriegsproduktion. Die Solinger Nachkriegs Fahrtenmesser hatten unmagnetische Guss Scheiden, dünneres Leder und andere, kleinere Druckknöpfe.