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(Gen. Feldm. Models ?) Aktentasche mit Prägung "Oberkommando HEER", sehr selten!!

Product information "(Gen. Feldm. Models ?) Aktentasche mit Prägung "Oberkommando HEER", sehr selten!!"

Dienstaktentasche der Wehrmacht des  " Oberkomandos Heer" , sehr seltene Tasche !! Schwarzes, dickes Leder, gut erhalten. Schlüssel und Verrieglungsbügel fehlen. (Kann man vielleicht reparieren oder bei Bedarf sicher gut aus einer anderen alten Aktentasche ergänzen ) Abmessungen ca. 42x31x10cm. Traumhafter Prägestempel " Oberkomando Heer". So hochrangige Aktentaschen wurden nur von Generälen oder Mitgliedern des Generalstabes und Generalstabs Kurieren benutzt. Wir bieten sie aus eigener Sammung an, wegen umstellung des Sammelgebietes. Ursprünglich gekauft für Herr Bertrams eigene Sammung ca. 1986, von einem ehem. HJ Jungen/ Flakhelfer aus Wuppertal. Dieser hatte sie im April 45, kurz vor Kriegsende von einem Generalstabsoffizier zum Transport von Papieren zur Wuppertaler Polizei bekommen. Nach 1945 hatte er sie mehrere Jahre als Schultasche und Arbeitstasche genutzt. Man hatte Ihm die Tasche in einer alten Villa hier im Wald  in den Endwirren des 2. Weltkriegs gegeben. Dort war einer der letzten Befehlsstände der Heeresgruppe B deren Kommandeur Gen. Feldmarschall Model war. Die  HJ Jungs/ Flakhelfer hielten sich viel bei den Soldaten auf, da es sehr spannend war und sie kleine Botengänge machen mussten / durften .. Ein Wehrmachts Offizier hatte Ihm damals gesagt, die Tasche soll Generalfeldmarschal Model gehört haben. Der Junge hatte Model dort auch persönlich gesehen.  Durch das Chaos konnte er die Tasche nach Ablieferung der Papiere nicht mehr zurückgeben und behielt sie. Am 1. April 1945 hatten die von Westen vorrückenden angloamerikanischen Streitkräfte in einer Zangenbewegung die Heeresgruppe B, die seit 17. August 1944 unter dem Oberbefehl von Generalfeldmarschall Model stand, eingeschlossen. Damit waren rund 300.000 deutsche Soldaten im sogenannten Ruhrkessel, den der Gegner in der Folge immer weiter zuzog, praktisch von der Außenwelt abgeschnitten. Nach einer Bombardierung des letzten Hauptgefechtsstandes bei Wuppertal in einer Villa im Wald am Küllenhahn / Hahnerberg zog sich Model mit seinem Führungsstab in den frühen Morgenstunden des 16. April 1945 ins Schwarzbachtal (südlich von Ratingen) zurück.Am 21. April 1945 beging der Oberbefehlshaber der sogenannten Ruhrarmee, Generalfeldmarschall Walter Model, im Städtedreieck Duisburg, Mülheim/Ruhr und Ratingen-Lintorf Selbstmord, was zugleich das Ende seiner Armee bzw. des Ruhrkessels bedeutete.

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