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Trommel Tragehaken, Buntmetall, vernickelt, weiße Unterlage
Auf Lager: 12
Zustand:
2-3
Trommelschere. Dieser Modelltyp wurde so getragen von 1900 bis heute. Wahrscheinlich eine Fertigung nach 1945. Buntmetall, vernickelt. Oben drehbar, an stabiler Trageschlaufe. Ich gehe aufgrund des modernen Leders davon aus, das das Leder auf jeden Fall eine Fertigung nach 1945 ist. Breite der Trommel Aufhängehaken außen gemessen ca. 4 cm. Aus Auflösung eines Spielmannszuges den es seit 1890 gab. Teils mit Lager- und leichten Gebrauchsspuren. Siehe Fotos.
Paar Militär Sporen 1. / 2. Weltkrieg mit Schnalle
Auf Lager: 1
Zustand:
3-
Ungereinigter Ankaufzustand. Erhaltung siehe Fotos. So vorwiegend getragen von Kavallerie und bespannter Artillerie, aber auch und Offizieren und Unteroffizieren denen ein Pferd zustand.
Einzelner Militär Sporen 1. / 2. Weltkrieg mit Schnalle und Riemen
Bereits verkauft
Zustand:
3
Ungereinigter Ankaufzustand. Erhaltung siehe Fotos. So vorwiegend getragen von Kavallerie und bespannter Artillerie, aber auch und Offizieren und Unteroffizieren denen ein Pferd zustand.
Schulterklappe 1. Weltkrieg, Kaiserreich, Infanterie
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Ursprünglich weisse Unterlage grün verfärbt oder grün eingefärbt für andere Waffengattung
Epaulette Kaisereich, Generalsrang? graue Unterlage (Verkehrstruppe?/Flieger?), goldene Umrandung
Auf Lager: 1
Zustand:
2
Von uns nicht genau zu zu ordnen. Graue Waffenfarbe ohne Paspel könnte für Verkehrstruppe bzw. auch Flieger stehen aber auch für andere Waffengattungen. Mit den Metallfransen wäre es ein Generalsrang. Das aufgelegte Laub auf dem goldenen Metallrand konnten wir bei der Recherche aber bisher nicht finden. Über Hinweise zur genauen Einordnung würden wir uns freuen. Man lernt nie aus...Zustand siehe Fotos
2 Metallfaden- gestickte Auflagen für Offiziers Ärmelaufschläge der preussischen Garde Grenadier Regimenter 1-4 , Selten!
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Zustand siehe Fotos
Metallfaden Koller Borte, Offizier Garde Du Corps, ca. 16,8 cm.
Auf Lager: 1
Zustand:
2
Zustand siehe Fotos
Kavallerie Sielengeschirr Zubehörteil 1. Weltkrieg AWM 1917
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Zustand siehe Fotos, ca. 36,2x5 cm
Kavallerie Zubehörteil 1. Weltkrieg mit 3 Lederriemen 1 Schnalle
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Zustand siehe Fotos, Riemenbreite ca. 2,8 cm Länge des Riemens mit Schnalle ca. 35 cm, die anderen ca. 40 cm.
Kaiserliches Mützenband Kleiner Kreuzer SMS Magdeburg, schöner Zustand
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand siehe Fotos. Länge ca. 151 cm. Geschichte lt. Wikipedia : Die Magdeburg war ein Kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine. Die Magdeburg war das Typschiff der nach ihr benannten Magdeburg-Klasse und ihre Schwesterschiffe waren die Stralsund, die Straßburg und die Breslau. Der Kreuzer ging schon kurz nach Beginn des Ersten Weltkriegs am 26. August 1914 an der Küste Estlands verloren
Sachsen Tschako für Mannschaften Jäger um 1900
Bereits verkauft
Zustand:
3
Sachsen Tschako für Mannschaften der Jäger Truppe. Ausführung mit mattem Zink Emblem in der Form des 1. Weltkriegs. Schwarzer Filztschako, schwarzer Ledersturmriemen an Knopf 91, Eingesteckte Metallhalterung mit Pferdehaarbusch, das seitlich angeknotet ist. Pferdebusch weicht unserer Meinung etwas von der vorschriftsmäßigen Form ab. Ist wahrscheinlich mal feldmäßig ersetzt worden. Innen mit braunem Schweißleder. Schweißleder mit deutlichen Tragespuren. Im Hinterkopfbereich innen mit Trägersignatur " Wilig" . Mittig mit Beschaffungsamtsstempel B.A. XII.
Erkennungsmarke 1. Weltkrieg, Alu, 5. Rheinisches Infanterie-Regiment Nr.65
Auf Lager: 1
Zustand:
2-3
Personal Nr. 1798 mit Riemen. Seltenere aber bekannte Variante. Frontfertigung. Hier wurden aufgrund von Nachschubproblemen an Rohlingen für fabrikmäßige Standart Marken selber welche aus diversen verfügbaren Metallblechen hergestellt.
Preussischer Pickelhauben Helmadler, Buntmetall ohne Bügel / Splinte.
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Preußen Helmadler für die Pickelhaube für Mannschaften. Krone seitlich etwas bestossen. Zustand siehe Fotos.
Ersatzteil Kavallerie / bespannte Artillerie 1. Weltkrieg , mittlerer Aufnäher für Sielengeschirr 16 Rückenriemen
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Zustand siehe Fotos, man kann das Teil aufgenäht bei Art. Nr. 19016, 25651 und 25652 sehen. Wenn diese verkauft sind dann im Archivbereich.
Kavallerie Sielengeschirr 16 Rückenriemen, 1. Weltkrieg , 1916
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Zustand siehe Fotos. Mit Jahresstempel 1916, Leder etwas trocken, gefettet.
Kavallerie Sielengeschirr 16 Rückenriemen, 1. Weltkrieg , 1917
Auf Lager: 1
Zustand:
2-3
Zustand siehe Fotos. Mit Jahresstempel 1917, Leder etwas trocken, gefettet.
Kurzer Gasmasken Riemen, frühes Stück, braunes Leder, feldgrauer Bunmtmetall Haken, Stempel L&F 1932
Bereits verkauft
Zustand:
2-
Ungereinigt, Zustand siehe Fotos. Unserer Meinung nach Reichswehr. War an einer frühen Wehrmachts Gasmaskendose mit hohem Deckel.
Helmadler für eine preussische Pickelhaube mit aufgelegtem kleinen Adler für Militärbeamte, Original ?
Bereits verkauft
Zustand:
1-2
Von uns nicht ganz eindeutig zu klären ob esd ein Original oder eine gute Kopie ist. Unserer Meinung nach etwas zu dünn für ein Original, kann aber eine variante sein. Mit relativ kleinen Splinten statt Schrauben oder Durchsteck- Ösen. Kann aber auch eine Variante oder ein Umbau sein. Generell siehr das Stück aber sauber gefertigt, relativ scharfkanntig und schön gealtert aus. Von daher eher Original. Daher preislich im unteren Bereich angesetzt. Zustand siehe Fotos.
Fernglas aus der Zeit des 1. Weltkriegs, so auch als Militärglas genutzt.
Bereits verkauft
Zustand:
3
Von den Erben eines Offiziers angekauft der das Fernglas im 1. und 2. Weltkrieg als privates Glas geführt haben soll. Klare Optik, Verstellung klappt.
Auflage " FWR" Krone für Epaulette oder Kartuschkasten ?
Bereits verkauft
Zustand:
2
Zustand siehe Fotos. Buchstaben zur Befestigung mit mehreren angelöteten Ringen, durch die man Splinte oder Lederstücke oder Seile stecken konnte. Krone mit 2 Splinten zum umbiegen. Alle Vorhanden. Höhe der Krone ca. 3,26 cm, Höhe der Biuchstaben ca. 4,7 cm. Wahrscheinlich also eine Auflage für den Kartuschkasten - Preußen für Offiziere. (Das wäre eine schwarze Lackleder Tasche mit vergoldeter Messingauflage, Krone und Chiffre "FWR")
Tasche für Reichsrevolver M 83 mit 3 Hülsen, Fa. Billep Spandau, A.R. 39
Auf Lager: 1
Zustand:
2
Leder noch gut beweglich. Schöne Erhaltung. In Deckel der Patronentasche mit Regimentsstempel Artillere Rgt. 39 und 3 eingesteckten Hülsen. Ob diese zum Reichsrevolver gehören können wir nicht sagen, es ist aber wahrscheinlich. Schöner, gut lesbarer Herstellerstempel Fa. Billep Spandau. Große Schließlasche und kleiner Riemen der Patronentasche noch gut beweglich. Tasche außen durch Nutzung und einfetten gedunkelt- An Innenteilen und an abgeriebenen Stellen die braune Grundfarbe gut erhalten. Sehr typisches, gut erhaltenes Stück. Auf Rückseite ein runder Abdruck, hier wurde wohl eine Macke oder ein kleines Loch professionell zeitgenössich repariert.
Kurzer Gasmasken Riemen, frühes Stück, braunes Leder, Bunmtmetall Haken, Stempel Adler-1936
Bereits verkauft
Zustand:
2
Relativ seltener Riemen, wohl ungetragen, in schönem Zustand mit klarem Stempel. Zustand siehe Fotos. War in einer frühen Wehrmachts Gasmaskendose mit hohem Deckel.
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"Die ersten Bombe", Fliegerpfeil 1. Weltkrieg mit Leitwerk und DRGM, TOP Zustand
Auf Lager: 2
Zustand:
1-2
1. Modell mit "D.R.G.M.". Sehr selten, eines der wenigen Originale. Sehr schöne Erhaltung. Lagen seit dem 1. Weltkrieg gut verpackt in Koffer, Zigarrenkiste und Papier auf dem Speicher eines ehemaligen Fliegers. Heute mittlerweile selten im Handel zu finden. Mit nur sehr leichten Alters- und Lagerspuren. Sehr spitz gedrehte Eisenspitze mit hinten angebrachtem Rundstab mit dünnem Blech Leitwerk. Sozusagen die ersten Bomben der Luftkriegsgeschichte. Ein Beobachter hatte bei Flügen eine Kiste mit 200 / 250 der Pfeile auf dem Schoß und schüttete sie über Truppenansammlungen oder Marschkolonnen aus dem Flugzeug. Aus mehreren 100 m Höhe konnte so ein Pfeil einen Helm durchschlagen und auch Soldaten töten. Besonders auf mit Pferden bespannte Kolonnen der Artillerie hatten sie eine verheerende Wirkung wenn sie trafen. Laut Statistik waren jedoch die Treffer und Auswirkungen insgesamt gering, da man ja nicht zielgenau abwerfen konnte. Die psychologische Wirkung jedoch recht hoch. Verrückter Weise haben die US Truppen im Vietnamkrieg die Idee wieder aufgenommen, um den unübersichtlichen Dschungel zu bombadieren. Dann jedoch mit anderer Bombenform und gleich tausende Bomben auf einmal. Das Foto steht stellvertretend für unseren Bestand an gleichwertigen Artikeln gleichen Zustands. Mehrere bei Bestellung vorrätig. Es kann daher bei Lieferung zu minimalen Abweichungen zum Foto kommen. Wir haben aber den schlechtesten der Pfelie fotografiert, daher keine Verschlechterung im Zustand möglich. Länge ca. 13,5 cm
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"Die ersten Bombe", Fliegerpfeil 1. Weltkrieg, TOP Zustand
Auf Lager: 4
Zustand:
2
Sehr selten, eines der wenigen Originale. Sehr schöne Erhaltung. Lagen seit dem 1. Weltkrieg gut verpackt in Koffer, Zigarrenkiste und Papier auf dem Speicher eines ehemaligen Fliegers. Heute mittlerweile selten im Handel zu finden. Mit nur sehr leichten Alters- und Lagerspuren. Sehr spitz gedrehte Eisenspitze mit hinten eingefrästen Leitwerk. Sozusagen die ersten Bomben der Luftkriegsgeschichte. Ein Beobachter hatte bei Flügen eine Kiste mit 200 / 250 der Pfeile auf dem Schoß und schüttete sie über Truppenansammlungen oder Marschkolonnen aus dem Flugzeug. Aus mehreren 100 m Höhe konnte so ein Pfeil einen Helm durchschlagen und auch Soldaten töten. Besonders auf mit Pferden bespannte Kolonnen der Artillerie hatten sie eine verheerende Wirkung wenn sie trafen. Laut Statistik waren jedoch die Treffer und Auswirkungen insgesamt gering, da man ja nicht zielgenau abwerfen konnte. Die psychologische Wirkung jedoch recht hoch. Verrückter Weise haben die US Truppen im Vietnamkrieg die Idee wieder aufgenommen, um den unübersichtlichen Dschungel zu bombadieren. Dann jedoch mit anderer Bombenform und gleich tausende Bomben auf einmal. Das Foto steht stellvertretend für unseren Bestand an gleichwertigen Artikeln gleichen Zustands. Mehrere bei Bestellung vorrätig. Es kann daher bei Lieferung zu minimalen Abweichungen zum Foto kommen. Wir haben aber den schlechtesten der Pfelie fotografiert, daher keine Verschlechterung im Zustand möglich. Länge ca. 12,3 cm
Messing Koppelschloss Kaiserreich, 1. Weltkrieg, ab 1895, mit aufgelegtem Medaillon
Auf Lager: 1
Zustand:
2-3
Originales Koppelschloss Preussen " Gott mit uns " , aufgelegtes Medaillon. Zustand siehe Fotos
Kaiserlicher Feldspaten M 1898, 1. Weltkrieg, deutsch
Bereits verkauft
Zustand:
2-3
Für 1. WK typisches, vernietetes Spatenblatt. Vorderseite mit Herstellermarke. Spatenblatt und Stiel mit normalen Nutzungs- und Altersspuren. Zustand siehe Fotos.
Kaiserliches Mützenband XXI Torpedoboots Halbflotille, schöner Zustand, ca. 132,5 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand siehe Fotos. Länge ca. 132,5 cm.
Kaiserliches Mützenband S.M.S Westfalen, schöner Zustand, ca. 118 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand siehe Fotos.
Hintergrundinfo: Das Schiff wurde zu Ehren der preußischen Provinz Westfalen benannt. Die Rede zur Taufe am 1. Juli 1908 in Bremen hielt der Oberpräsident der Provinz Westfalen, Freiherr von der Recke, die Schiffstaufe erfolgte durch Fürstin von Salm-Horstmar. Am 16. November 1908 wurde S.M.S. Westfalen in Dienst gestellt und führte anschließend Erprobungsfahrten durch. Das Schiff wurde dem I. Geschwader der Hochseeflotte zugeteilt.Während des Ersten Weltkrieges (1914 – 1918) war S.M.S. Westfalen an Unternehmen in der Ostsee gegen Russland beteiligt. Das Schiff zeichnete sich besonders in der Seeschlacht vor dem Skagerrak (31. Mai – 1. Juni 1916) aus und war an der Vernichtung einiger Gegner beteiligt. Bei einem Treffer während der Schlacht wurden 2 Besatzungsmitglieder getötet. Am 19. August 1916 wurde S.M.S. Westfalen durch einen Torpedotreffer vom britischen U-Boot E 23 beschädigt und musste anschließend nach Wilhelmshaven zur Reparatur fahren. Anfang 1918 wurde S.M.S. Westfalen zum Flaggschiff eines Verbandes bestimmt, welcher zur Befreiung Finnlands aufgestellt wurde. Mit der Leitung des Unternehmens wurde Flottenkapitän Rosenberg beauftragt. Gemeinsam mit S.M.S. Posen wurde das Unternehmen bis zum 14. April 1918 erfolgreich abgeschlossen und Rosenberg von den Finnen mit dem Aufbau der finnischen Marine beauftragt.Nach Ende des Krieges verblieb S.M.S. Westfalen zunächst in Kiel, musste jedoch nach der Selbstversenkung der Kaiserlichen Marine in Scapa Flow am 5. August 1920 an England ausgeliefert werden. Dort wurde das Schiff 1924/25 abgewrackt.
Kaiserliches Mützenband XV Torpedoboots Halbflotille, schöner Zustand, ca. 111 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand siehe Fotos.
Kriegsmarine Mützenband Marineflugabwehrschule, schöner Zustand, ca. 149 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand, siehe Fotos. Ein paar kleine weiße Wandfarbespritzer, kann man wahrscheinlich gut mit Messer und Wasser entfernen.
Kriegsmarine Mützenband Kreuzer Königsberg, schöner Zustand, ca. 151,5cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand, siehe Fotos.
Hintergrundinfo: Der leichte Kreuzer "Königsberg" wurde am 17. April 1929 in Wilhelmshaven in Dienst gestellt. Vor dem 2 Weltkrieg Erprobungsfahrten, Ausbildungs- und Übungsfahrten. Am 25. November 1936 lief die "Königsberg in die Nordsee und anschließend nach Spanien aus. Durch den Ausbruch des Bürgerkriegs dort wurde der Kreuzer zum Schutz und zur Evakuierung der dort lebenden deutschen Staatsbürger entsandt. Mit Kriegsausbruch 1939 wurde die "Königsberg" dem Verband der Aufklärungsstreitkräfte unterstellt. Vom 3. bis 20. September 1939 war die "Königsberg" unter der Führung des BdA mit den leichten Kreuzern "Leipzig", "Nürnberg", "Emden" und "Köln" sowie der 1. und 2. Zerstörerflottille, der 5. Zerstörer-Division sowie der 5. und 6. Torpedoboots-Flottille im Verein mit zahlreichen Minenschiffen an der Auslegung der Westwallsperren beteiligt. Vom 1. bis 3. November nahm der Kreuzer an einer BdA-Übung in der Ostsee teil und verlegte anschließend in die Nordsee. Hier bildeten die "Nürnberg" und die "Königsberg" am 12. und 13. November in der Deutschen Bucht eine Auffanglinie für vier von einer offensiven Minenunternehmung gegen die britische Küste zurückkehrenden Zerstörer.
Bis März 1940 lag die "Königsberg" im Hafen fest. Dann begannen die Vorbereitungen auf das Unternehmen "Weserübung", die Besetzung Dänemarks und Norwegens. Die "Königsberg" bildete zusammen mit der "Köln", dem Artillerieschulschiff "Bremse", dem Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters", der 6. Torpedoboots-Flottille, der 1. Schnellboots-Flottille die Kriegsschiffgruppe 3, deren Ziel die Besetzung Bergens war. Auf den Schiffen des Verbandes wurden eingeschifft: Zwei Bataillone des Infanterie-Regiments 159, zwei Kompanien des Pionier-Bataillon 169 sowie der Stab der 169. Infanterie-Division. Hinzu kamen noch zwei Kompanien Marine-Artillerie. In der Nacht zum 8. April lief der Verband aus Wilhelmshaven aus und marschierte nach Norden. Am 9. April wurde gegen 2.00 Uhr Marstein passiert. Hier stießen die beiden bewaffneten Schiffdampfer "Schiff 9" und "Schiff 18" zum Verband. Auf der "Königsberg" wurden die beiden Marine-Artillerie-Kompanien zum Ausschiffen bereit gemacht. Ziel war die Einnahme der auf dem Kvarven befindlichen Torpedobatterie. Um 4.35 Uhr begann der deutsche Verband mit der Ausschiffung der Heerestruppen. Anschließend setzte der deutsche Verband seinen Marsch in den Hafen Bergens fort. Als der führende Kreuzer "Köln" mit den beiden Torpedobooten "Wolf" und "Leopard" in den Byfjord eindrehte, wurde er von Scheinwerfern angeleuchtet. Gleichzeitig eröffnete die Festung Kvarven das Feuer auf die deutschen Schiffe. Die "Köln" lief ohne, daß sie Treffer erhielt, in Bergen ein. "Bremse" wurde durch zwei Treffer beschädigt. Auch auf "Königsberg" schlugen drei 21-cm Granaten ein, welche dazu führten, dass die Geschwindigkeit auf 24 kn herabsank. Bis zum Mittag des 9. April war die Stadt Bergen und die umliegenden norwegischen Stellungen in deutscher Hand. Auf Grund der erlittenen Beschädigungen konnte die "Königsberg" jedoch nicht wie vorgesehen am gleichen Tag wieder nach Deutschland zurücklaufen. Zusammen mit "Bremse" verblieb der Kreuzer in Bergen. Noch am 9. April wurden die in Bergen liegenden Schiffe durch britische Flugzeuge angegriffen. Noch konnten diese keine Treffer erzielen. Die "Königsberg" machte am Skoltegrundkai fest. Rund 100 Mann der Besatzung wurden als Wachpersonal für die umliegenden Batterien und den Bahnhof abkommandiert. Am 10. April 1940 wurde um 7.30 Uhr erneut Fliegeralarm ausgelöst. Zwei Geschwader britischer "Blackburne"-Stuka-Bomber vom Stützpunkt Hatston auf den Orkney-Inseln griffen den Hafen von Bergen an. Die insgesamt 15 Maschinen konnten das deutsche Flakfeuer durchstoßen und auf der "Königsberg" drei Treffer und drei Nahtreffer erzielen. Die Treffer lösten schwere Brände und den Ausfall der elektrischen Einrichtungen aus. Der Angriff hatte zudem 18 Tote, 12 Schwerverwundete und 11 Leichtverwundete gekostet. Das Schiff kenterte um 10.51 Uhr.
1941 wurde damit begonnen, die "Königsberg" zu bergen. Es gelang, den Bootskörper so weit abzudichten, dass er aufschwamm. Dann wurde der Kreuzer mit Hilfe norwegischer Schlepper nach Hagenaes, einem Teil des Hafens von Bergen, geschleppt. In der Bucht dieses Hafens wurde das Schiff verankert und es wurde mit dem Abtrennen der unter Wasser befindlichen Aufbauten begonnen. Nach dem Abtrennen der Aufbauten wurde die "Königsberg" nach Laksevaag geschleppt, einem anderen Hafenabschnitt Bergens. Dort wurde der Schiffskörper wieder aufgerichtet. Der Bootskörper wurde in den folgenden Jahren abgewrackt.
Kaiserliches Mützenband S.M.S Kaiser Karl der Große, schöner Zustand, ca. 131 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand siehe Fotos.
Hintergrundinfo Wikipedia: Die Kaiser Karl der Große war das vierte Schiff der Kaiser-Friedrich-Klasse. Einer Klasse von fünf Linienschiffen der Kaiserlichen Marine. Sie wurde am 4. Februar 1902 in Dienst gestellt.Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde die Kaiser Karl der Große wieder aktiviert und, ebenso wie ihre Schwesterschiffe, dem neu gebildeten V. Geschwader zugeteilt. Das Schiff wurde hauptsächlich für den Sicherungsdienst in der Deutschen Bucht herangezogen und lag zumeist vor Altenbruch auf Reede. Vom 22. bis 26. September war es zudem an einem Vorstoß in die östliche Ostsee beteiligt. Vom 23. Januar 1915 an war die Kaiser Karl der Große einen Monat lang Flaggschiff des Geschwaders, bis sie in dieser Funktion von der Kaiser Wilhelm II. abgelöst wurde. Das Schiff war technisch veraltet und diente fortan in Wilhelmshaven als Exerzier- und Maschinenschulschiff. Am 19. November 1915 erfolgte schließlich die Außerdienststellung in Kiel. Die Kaiser Karl der Große wurde 1916 vollständig entwaffnet und wieder nach Wilhelmshaven verbracht. Dort lag das Schiff bis Kriegsende als Wohnschiff für Kriegsgefangene. Am 6. Dezember 1919 erfolgte die Streichung aus der Liste der Kriegsschiffe. Dann wurde sie abgewrackt.
Kurzer Gasmasken Riemen, frühes Stück, braunes Leder, Bunmtmetall Haken, Stempel Adler um 1936
Auf Lager: 1
Zustand:
2
Relativ seltener Riemen, wohl ungetragen, in schönem Zustand mit Stempel. Zustand siehe Fotos. War in einer frühen Wehrmachts Gasmaskendose mit hohem Deckel.
Deutsches Kaiserreich / 1. Weltkrieg Einheits Pistolentasche für 7,65er Pistole, z. B. Mauser 1914
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Von der Machart her wohl spätere Kreisgsfertigung um 1917/18. ( Eisennieten, geschwärzt, genarbtes Schweinsleder…) Aufgrund der Abdrücke kann man vermuten, das einen Mauser 1914 darin war. Genrell ist es jedoch einen Einheits Pistolentasche in die alle etwa gleich großen 7,65er Pistolen passen. Gebrauchter, getragener Zustand. Auf Kante der Magazintasche aufgescheuert, Untere Naht der Koppellasche zusätzlich mit Nieten gesichert. Zustand siehe Fotos.
Kriegsmarine Mützenband Kreuzer Nürnberg, schöner Zustand, ca. 151,5cm
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Metallfaden Stickerei, Schriftzug noch sehr gut farbfrisch erhalten. Sehr schöner Zustand, siehe Fotos.
Hintergrundinfo von Wikipedia : Nach der Indienststellung fand die Nürnberg ihren ersten militärischen Einsatz in Spanien in der Unterstützung der Legion Condor und der nationalistischen Putschisten im Spanischen Bürgerkrieg. Es wurden unter anderem republikanische Einrichtungen bei Valencia beschossen.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Nürnberg nach dem Überfall auf Polen in die Nordsee verlegt, um dort Minenunternehmungen zu sichern. In der Nacht vom 12. zum 13. Dezember 1939 wurden sowohl die Nürnberg als auch die Leipzig von dem britischen U-Boot Salmon torpediert und beschädigt. Daraufhin kam die Nürnberg zwischen Dezember 1939 und Mai 1940 in die Werft. Nach dem Abschluss der Reparaturen wurde der Kreuzer nach Trondheim verlegt, wo sich bereits die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau sowie der Schwere Kreuzer Admiral Hipper befanden. Am 25. Juli 1940 geleitete das Schiff die beschädigte Gneisenau nach Kiel und blieb dann zwischen August 1940 und November 1942 in deutschen Gewässern. Danach verlegte der Kreuzer nach Norwegen und traf am 2. Dezember 1942 in Narvik ein. Ab Mai 1943 befand er sich wieder in heimischen Gewässern. Auf dem Heimweg bei Stavanger stieß er auf zwei britische Schnellboote, die er jedoch abwehren konnte. Ab Mitte 1943 wurde die Nürnberg in der Ostsee eingesetzt, und dann 1945 im Skagerrak bei einem Minenunternehmen. Danach wurde sie nach Kopenhagen verlegt, wo Saboteure des dänischen Widerstands das Schiff am 13. Februar mit Sprengstoff beschädigten. Dort wehrte der Kreuzer in den letzten Kriegstagen Versuche dänischer Partisanen ab, das Schiff zu entern. Dabei starben viele Partisanen und vier Besatzungsmitglieder.
Vom 26. bis zum 29. Mai 1945 fuhr das Schiff zusammen mit mehreren Minensuchbooten, dem Schweren Kreuzer Prinz Eugen und den beiden britischen Kreuzern Devonshire und Dido nach Wilhelmshaven. Dort wurden 500 Mitglieder der Besatzung in britische Kriegsgefangenschaft genommen und das Schiff an sowjetische Militärs übergeben. Die restlichen 250 deutschen Besatzungsmitglieder überführten das Schiff in die Sowjetunion.Nach Kriegsende der sowjetischen Marine als Kriegsbeute zugesprochen, wurde das Schiff am 5. November 1945 in die sowjetische Marineliste eingetragen und der Baltischen Flotte zugeordnet. Anfang Januar 1946 fuhr es, zusammen mit fünf anderen ehemals deutschen Schiffen (dem Zerstörer Erich Steinbrinck, dem Torpedoboot T 33, dem alten Torpedoboot und nunmehrigen Torpedofangboot T 107, dem alten Linienschiff/Zielschiff Hessen und dessen Steuerungsboot Blitz) nach Libau.[1] Dort wurde der Kreuzer am 5. Januar 1946 in Admiral Makarow (Адмирал Макаров) umbenannt, zu Ehren von Stepan Ossipowitsch Makarow. Bis 1955 diente die Admiral Makarow als Flaggschiff der 8. Flotte in der Ostsee, mit Heimathafen Reval. Nachdem die Hauptkessel im Februar 1957 ernsthaften Schaden erlitten hatten, wurde die Admiral Makarow zum Schulschiff umfunktioniert und in Kronstadt stationiert, bis sie schließlich im Februar 1959 außer Dienst gestellt wurde. Das Schiff wurde am 15. Februar 1961 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und danach abgewrackt.
Medaillon 1. Weltkrieg mit einem Feldgrauen mit Pickelhaube, Rgt. Nr. 18
Auf Lager: 1
Zustand:
2
Zustand siehe Fotos. Durchmesser des mittigen, runden Medaillons mit Bild ca.- 2 cm
Koppelschloss Modell nach 1895, Kaiserreich Preussen, Messing mit versilberter Auflage, getragen
Auf Lager: 1
Zustand:
3
Messingkoppelschloss mit Auflage aus Neusilber, Preussen für Mannschaften “Gott Mit Uns”. Zustand siehe Fotos.
Patriotischer Kettenanhänger 1. Weltkrieg, 1914/15, Herzform in den Reichsfarben schwarz weiß rot
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Ring mit 800er Silberstempel. Grundmaterial des Herzens wahrscheinlich 5 verbundene Kunststoff Segmente mit Halteöse aus Silber. Zustand siehe Fotos
Patriotischer Kettenanhänger 1. Weltkrieg, 1914/15, Eisernes Kreuz auf schwarzem Grund
Auf Lager: 1
Zustand:
1-2
Zustand siehe Fotos. Grundmaterial wohl Glas
Koppelriemen, vernickelte Eisen Schließe für 1. Weltkrieg, Weimar, SA, NSKK, HJ, SS, ca. 110 cm
Auf Lager: 1
Zustand:
2-3
Ideal für vernickelte Schlösser, so z.B. getragen im 1. Weltkrieg, bei Weimarer 100.000 Mann Schlössern, im 3. Reich bei SA, NSKK, HJ, SS Ausgeh Schlössern…etc. .Zustand siehe Fotos , L ca. 110 cm