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US Stahlhelm 2. Weltkrieg Modell 1944. "A- 3rd US Army" Div. neu lackiert.

Product information "US Stahlhelm 2. Weltkrieg Modell 1944. "A- 3rd US Army" Div. neu lackiert. "

Original Helmglocke und Innenleben. Guter Zustand. M 1 , Ausführung von 44 mit mattem Metalltrand der hinten geschlossen ist. Helmmodel so von allen US Truppen während des 2. Weltkriegs getragen ( Außer Fallschirmjägern ) Mattgrüner Tarnanstrich, leicht rauh. Getragenes Original. Oben mit einer Beule- siehe 'Fotos. Innenhelm mit Größenangabe " Large " Vorne Wappen der Third United States Army (deutsch 3. US-Armee) Wappen und Farbe mal erneuert worden, schön gemacht. Details siehe Fotos. Auszug von Wikipedia : Die 3. US-Armee nahm in der ersten Phase der Operation Overlord nicht teil. Als die Armee dann nach Frankreich verlegt wurde, gelangen ihr bedeutende Durchbrüche. Nach einer Periode der Sicherstellung war die 3. US-Armee wieder bereit für eine Offensivaufgabe. Während der Ardennenoffensive der Wehrmacht (ab 16. Dezember 1944) tat sich Patton dadurch hervor, dass er auf Befehl General Dwight D. Eisenhowers vor dem Saarland einen Linksschwenk nach Norden machte und die vorstoßenden deutschen Truppen an deren südlicher Flanke angriff. So konnten Verbände der 3. US-Armee Ende Dezember 1944 die Belagerung von Bastogne beenden und die dort eingekesselten US-Truppen entsetzen. Bei der Ardennenoffensive hatten die US-Streitkräfte 76.890 Mann Verluste (davon etwa 20.000 getötet- die übrigen verwundet oder vermisst). Nach weiteren Kämpfen im Rheinland (unter anderem Operation Lumberjack 1. – 7. März 1945) wurde im März 1945 der Rhein bei Nierstein (südlich von Mainz) und Boppard überschritten. Die 3. US-Armee stieß zügig weiter ostwärts vor und befreite am 11. April das Konzentrationslager Buchenwald. Am 14. April erreichte und besetzte sie die geheime Stätte, in der das Nurflügel-Flugzeug Horten H IX getestet wurde.[3] Ende April schwenkte die 3. Armee nach Süden zur Donau vor und erreichte Passau. Anfang Mai erreichte sie die Grenze von Oberösterreich, stieß nach Linz vor, befreite das KZ Mauthausen sowie einige Außenlager, darunter das KZ Ebensee. Ernst Florian Winter, der Sohn des ehemaligen Wiener Vizebürgermeisters Ernst Karl Winter, war der erste Austro-Amerikaner, der am 4. Mai 1945 bei Burghausen einmarschierte.[4] Der linke Flügel der 3. US-Armee rückte bis Pilsen in Westböhmen vor. Es waren die am weitesten nach Osten vorgedrungenen US-Truppen.
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