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Urkundengruppe, EK 2, Kraftf.Bew.Abz.Si., Verw. Abz., Ostmed. O.U. Schwerterträger H.Recknagel.

Product information "Urkundengruppe, EK 2, Kraftf.Bew.Abz.Si., Verw. Abz., Ostmed. O.U. Schwerterträger H.Recknagel. "

1. ) Obergefr. W.Stall, Urkunde für das Kraftfahr Bewährungsabzeichen in Silber. Feldfertigung , Handgetippt, Unterschrift vom Major und Abt. Kdr. 3 Panzerjäger Abt. 111. 28.06.1943. 2. ) Urkunde Ostmedaille 15.04.1942. 3. ) Urkunde Verwundeten Abzeichen in schwarz vom 16.10.1942 4. Urkunde für das Eiseren Keruz 2. Klasse vom 05.09.1942. Originalunterschrift vom Eichenlaub mit Schwertern- Träger General Major und Divisions Kommandeur Hermann Recknagel. Info zur Person: er war bei Beginn des Ersten Weltkriegs Leutnant und Zugführer im Infanterie-Regiment 83. Bei Kriegsende war er Oberleutnant. Er ging zum Freikorps "Maercker" und wurde 1920 in die Reichswehr übernommen, wo er 1921 Adjutant im Jäger-Regiment 12 wurde. 1934 wurde er dann Bataillonskommandeur im Infanterie-Regiment 54 und zum Major befördert. 1937 folgte die Beförderung zum Oberstleutnant. Im September 1939 war er Kommandeur des Infanterie-Regiments 54 , welches er in Polen führte. Am 1. Februar 1940 zum Oberst befördert, führte er sein Regiment im Westfeldzug. Für seinen persönlichen Einsatz und für die Erfolge seines Bataillons wurde er am 5. August 1940 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Ab Juni 1941 kämpfte er in Rußland, wo er am 15. Juli 1941 vor Winniza verwundet wurde. Nach seiner Genesung wurde er am 1. Januar 1942 mit der Führung der 111. Infanterie-Division beauftragt. Am 1. Mai 1942 wurde er zum Generalmajor befördert, am 1. März 1943 folgte die Beförderung zum Generalleutnant. Im Herbst 1943 führte er die "Korpsgruppe Recknagel" am Asowschen Meer, welches dort eingeschlossen wurde. Unter seiner Führung konnte sich das Korps aus der Umklammerung befreien, wofür er am 6. November 1943 mit dem Eichenlaub ausgezeichnet wurde. Kurz darauf wurde er nach Deutschland zurück versetzt und in die Operationsabteilung Ost des OKH versetzt. Im April 1944 wurde er dann Kommandeur des XXXXII. Armeekorps, im Juli 1944 wurde er zum General der Infanterie befördert. Für die Abwehrerfolge seines Korps auf dem Balkan wurde er am 23. Oktober 1944 mit den Schwertern ausgezeichnet. Während der Rückzugskämpfe auf die Weichsel ist er im Januar 1945 bei Petrikau gefallen. Ritterkreuz (5. August 1940) Eichenlaub (6. November 1943) Schwerter (23. Oktober 1944). Die Abteilung wurde im Mai 1944 in Sewastopol vernichtet.
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