Army (Heer) / mountain infantry (Gebirgsjäger) / africa korps / weapons SS

Wehrmacht Heer 2 Parade Ärmelpatten für Kavallerie oder Panzer Aufklärer

Art. no. 17888

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Für den Parade-Waffenrock, handgestickte Ausführung.

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten u. Kragenspiegel Offizier Nachrichtentruppe

Art. no. 17892

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Für den Parade-Waffenrock, handgestickte Ausführung.

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten für Waffenrock Artillerie Offizier

Art. no. 17894

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Für den Parade-Waffenrock, handgestickte Ausführung.

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten für Waffenrock Artillerie Mannschaft

Art. no. 17903

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Für den Parade-Waffenrock

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten für Waffenrock Infanterie Mannschaft

Art. no. 17906

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Für den Parade-Waffenrock, immer 2 paarig

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten für Waffenrock Infanterie Offizier

Art. no. 17908

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Für den Parade-Waffenrock

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten für Waffenrock Infanterie Offizier

Art. no. 17909

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Für den Parade-Waffenrock

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Wehrmacht Heer 4 Parade Ärmelpatten u. Kragenspiegel für einen Arzt

Art. no. 17920

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Für den Parade-Waffenrock, handgestickte Ausführung. Noch nicht konfektioniert, aus einer Schneidereiauflösung. Muß man bei Bedarf nur hinten umlegen.

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6 Schlagbuchstaben vor 1945, 5mm, schöne alte Form, z.B. Fahrzeug Restaurierung

Art. no. 17934

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Gebrauchte Originale aus der Auflösung einer Solinger Blankwaffen Firma. Ungereinigter Fundzustand.

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31 Schlagbuchstaben vor 1945, 7mm, schöne alte Form, Kompletter Satz

Art. no. 17935

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z.B. zur Fahrzeug Restaurierung. Großbuchstaben. Alle Buchstaben des ABC vorhanden. Gebrauchte Originale aus der Auflösung einer Solinger Blankwaffen Firma. Schönes altes Schriftbild. Ungereinigter Fundzustand. Mehrere Buchstaben doppelt mit leicht anderem Schriftbild. Teils weichen sie voneinander in der Größe ganz leicht ab, da sie aus verschiedenen, handgemachten Stempelsätzen stammen. Da waren leichte Varianzen normal. Druckbild und Zustand siehe Fotos.

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Wehrmacht, Paar helle Drillich Gamaschen, Südfront- und Arbeitsuniformen 1945

Art. no. 17942

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Sehr spätes, vereinfachtes Modell ohne Ledereinfassung, Leder nur noch teilweise geschwärzt. Eisenschnallen mit Resten grauer Farbe. Typische Fertigung zum Kriegsende, so recht selten.

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Luftwaffe / Kriegsmarine: Offiziers Zweidorn Koppel, braunes Leder

Art. no. 17944

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Luftwaffe / Kriegsmarine : Offizierskoppel, 2-Dorn Schließe, um 1941 " Ca. 5,1cm Breite .So z.B. getragen von Wehrmachts Heeres- und Waffen SS Offizieren vor dem Befehl der Lederschwärzung oder durchgehend von Luftwaffe / Kriegsmarine Offizieren. Zweidorn Schloss aus Feinzink, gekörnt. Länge von gemessenen ca. 110 cm Lederriemen. Kaum oder gar nicht getragener Zustand. Leder noch sehr gut biegsam u. geschmeídig. Innen mit zusätzlichen Leder Halteschlaufen.

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Wehrmacht Afrika Korps, Offiziersfeldbluse Ltn. Infanterie, Ärmelband, Krimschild

Art. no. 17947

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Südfront Sommerbluse eines Leutnants der Infanterie. Frühe Schneiderfertigung. Brusttasche mit 3 Schlaufen für Steckabzeichen, unten rechts mit Verwundeten Abz. schwarz, Eisen. Über Tasche mit 4er Bandspange seiner Auszeichnungen des 1. Weltkriegs. Früher Schnitt im Stil der Reichswehr Jacken mit schrägen Taschen. Sehr schön in der Sonne ausgeblichenes Original. Kragenspiegel maschinenvernäht. Brustadler handvernäht. Ärmelband Afrikakorps handvernäht. Am rechten Ärmel eine Stopfstelle. Innen mit verstellbarem Hänger für den Offiziersdolch, der Karabinerhaken angerostet, ( nun gereinigt ) hat bei Lagerung ein paar Rost Abdrücke auf die Jacke gemacht, wo er angelegen hat. Leutnant Schulterklappen mit einem gelben und einem schwarzen Aufschub, deren Bedeutung ist uns nicht ganz klar. Es gab jedoch farbige Streifen Aufschübe als frühe Regimentskennzeichnung lt. " Brian L.Davis Uniformen und Abz. des dt. Heeres 1933-45) . Handvernähter Ärmelschild Krim aus Eisen auf sandfarbener Unterlage, wohl vom Uniform Schneider mit farblich passendem Uniformstoff unterlegt. In einem Flügel ein kleines Loch. Auf Hüfte kann man noch einen Schatten des Koppels im Stoff erkennen. Eingenähtes EK 2 Band. Abmessungen: Vorne vom Bund bis Ende Knopfleiste ca. 61cm. Ärmellänge außen bis Schulternaht ca. 64cm. Brustbreite zugeknöpft unter Achseln ca.45cm, Breite Taille ca. 44cm.

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4 Taschen Rock Luftwaffe Feldwebel Flak Rgt. 25, Ärmelband Afrika

Art. no. 17950

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Innen mit sehr schönem Kammer- und mehreren Truppenstempeln des Flak Rgt. 25 auch das in Afrika eingesetzte II Flak Rgt. 25. Aufgeschlaufte Schulterklappen, maschinernvernähter Brustadler in der frühen Form, sauber, unauffällig handvernähte Kragenspiegel mit 3 Adlern. Kragenlitze für Unteroffiziere/ Feldwebel. handvernähtes Ärmelabzeichen für Flakpersonal. Brusttasche mit 3 Schlaufen für Steckabzeichen. Darüber mit 5er Bandspange EK 2, WH Dienstauszeichnung 12 Jahre, Medaille 13 März 198 ( Anschluß Österreich) , Medaille Sudetenland Okt. 1938 mit Spange Prager Burg. Handvernähtes Ärmelband Afrika in Kamelhaar Ausführung. Abmessungen: Vorne vom Bund bis Ende Knopfleiste ca. 65cm. Ärmellänge außen bis Schulternaht ca. 62cm. Brustbreite zugeknöpft unter Achseln ca.46cm, Breite Taille ca. 45cm. INFO: II. / Flak-Regiment 25 (gem. mot.) Aufgestellt am 1. Oktober 1936 in Göppingen mit drei Batterien als leichte Abteilung. Die Abteilung unterstand dem Höheren Kommandeur der Flakartillerie im Luftkreis V. Am 15. November 1938 wurde die Abteilung zur leichten Flak-Abteilung 85 umgewandelt. Neu aufgestellt im April 1941 aus der Flak-Abteilung 251 mit fünf Batterien. Die Abteilung wurde Ende 1941 nach Sizilien verlegt, wo sie den Stuka-Stützpunkt Catania zu schützen hatte. Ende April 1941 verlegte die 10. Batterie im Lufttransport nach Bengasi, um den Flugplatz Benina zu schützen. Am 1. Mai 1941 wurde die 9. Batterie von Reggio de Calabria mit Ju 52 nach Benina geflogen. Am 4. Mai 1941 wurde die Batterie dann in den Raum Tobruk verlegt. Zwei Geschützzüge hatten nach Einbruch der Dunkelheit im Einschließungsring um die Festung Stellungen bezogen, die beiden anderen Geschützzüge übernahmen den Schutz des Stabsquartiers der 15. Panzerdivision. Am 7. Juni wurde die Batterie nach nach Gambut verlegt, um den dortigen Flugplatz zu schützen. Am 6. Juli kamen die Scheinwerferstaffel und der Troß nach, die auf dem Seeweg nachtransportiert worden waren. Der Rest der Abteilung wurden Ende Juni 1941 auf dem Seeweg nach Afrika verlegt Dabei wurde die 7. Batterie vernichtet, als ihr Transportdampfer "Caffero" durch einen Lufttorpedo versenkt wurde. Die Mannschaften konnten von Begleitzerstörern aufgenommen werden, die Batterie wurde in Ludwigsburg neu aufgestellt und kam an Pfingsten 1942 nach Afrika. Die Abteilung wurde wurde zum Schutz des Hafens und des Flugplatzes von Bengasi eingesetzt und am 20. November nach Derna vorgezogen. Kurz darauf warf man die beiden schweren Batterien (6. und 8.) in den Erdkampf um Tobruk. Die Abteilung wurde im Mai 1943 in Tunesien vernichtet. Neu aufgestellt im Juli 1943 in Griechenland. Die Abteilung unterstand dem Stab des Flak-Regiments 201 bei der 19. Flak-Division, ab April 1944 dem Stab des Flak-Regiments 38 bei der 20. Flak-Division.

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Afrika Korps Tropen Feldbluse M 43, Leutnant Panzer Aufklärer, Ärmelband Afrikakorps

Art. no. 17951

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Südfront Sommerbluse eines Leutnants der Panzerjäger / Waffenfarbe goldgelb. Kammerstück, in Innenseite der Kammerstempel noch erkennbar.( Mitbeförderte Manschaftsjacke ) Brusttasche mit 3 Schlaufen für Steckabzeichen. Über Tasche mit 3er Bandspange seiner Auszeichnungen. Kragenspiegel maschinenvernäht, tragebedingt gedunkelt. Auf Kragen aufgenähte Alu Totenköpfe, an dieser Stelle gehen die Splinte sehr schnell ab, daher war annähen gängige Praxis. Offiziers Brustadler in später Baumwollstickerei um 1943, maschinenvernäht. Ärmelband Afrikakorps maschinenvernäht. Leutnant Schulterklappen zum aufschlaufen. Oben noch sehr hell gelb erhalten, unten tragebedingt angeschmutzt. Buchstabenauflage " A " für Panzer Aufklärer . Beiliegend eine alte, gedruckte, gelochte Visitenkarte " Kurt Esser Leutnant in einer Panzer Aufklärungs Abteilung" Auf Vorderseiteder Jacke ein paar rotbraune Flecken, wohl altes Blut oder WH Rostschutzfarbe. Abmessungen: Vorne vom Bund bis Ende Knopfleiste ca. 59cm. Ärmellänge außen bis Schulternaht ca. 55cm. Brustbreite zugeknöpft unter Achseln ca.46cm, Breite Taille ca. 45cm.

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Wehrmacht feldgrauer, schwerer Wachmantel / Übermantel Unteroffizier Infanterie

Art. no. 17952

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So getragen bei sehr niedrigen Tempraturen über dem normalen Tuchmantel auf Wache und auf offenen Fahrzeugen. Ca. 5 kg. Getragenes Stück in guter Erhaltung. Schweres dunkles Woll Innenfutter Mit schwach erkennbarem Kammerstempel in Innentasche. Alle feldgrauen Knöpfe vorhanden. Schulterklappen getragen, Mottenschäden, nicht ganz paarig, fällt aber von oben nicht auf. Der Mantel ist ein sehr typisches Original in gutem, getragenen Zustand. -siehe Fotos. Im Laufe der Tragezeit ein paar professionelle Ausbesserungen vom Kompanieschneider gemacht: auf Rückseite wurde ein Stoffstück sauber eingesetzt. Kragen und Ärmelaufschläge haben eine leicht andere Farbe als der Restmantel. Gegen Kriegsende gab es das aber auch so schon direkt vom Hersteller aus. Im Krieg wurden grade Kragen und Aufschläge oft beim Feldschneider getauscht, da sie schnell durchgetragen waren. Grade solche " Gebrauchsmäntel " wurden immer wieder vom Feldschneider ausgebessert, da sie schwer zu bekommen waren und absolut Überlebenswichtig. 1941/42 verlor man mehr Soldaten durch Kälte als durch Kreigseinwirkungen. Solche Mäntel waren auch oft Bereitschaftsmäntel für Fahrzeuge und Wachposten und wurden von mehreren Soldaten abwechselnd benutzt. Von uns gemessen : Vorderseite Mitte Mantel von Bund bis Kragenmitte: ca.112cm. Brustbreite unter Achselhöhlen, zugeknöpft ca. 54 cm. Ärmellänge außen bis zur Schulternaht ca. 60 cm .

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Feldbluse M 36 Feldwebel von 1938, Offiziersanwärter Pionier Btl. 26, 3 Kp.

Art. no. 17953

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Gut lesbarer Kammerstempel von 1938, Getragene Jacke in guter Erhaltung mit allen Efekten. Aufgeschlaufte Schulterklappen mit Rgt Nr. 26 und Kp. Nr. 3EK 2 Band in Knopfloch, Brusttasche mit 3 Schlaufen für Steckabzeichen. Darüber 4er Bandspange mit den Auszeichnungen des Soldaten aus dem 1. Weltlkrieg. Kragenspiegel maschinenvernäht, schwarze Waffenfarbe.Heller Bevo Brustadler handvernäht. Um unteren Frontknopf und an den vorderen Taschenecken und an den Ärmeln sind mit Nähmaschine zeitgenössich abgesteppte Stellen, dort war sicher der Stoff durch Tragung dünn geworden. Sauber zeitgenössich gemacht und relativ unauffällig. Abmessungen: Vorne vom Bund bis Ende Knopfleiste ca. 60cm. Ärmellänge außen bis Schulternaht ca. 57cm. Brustbreite zugeknöpft unter Achseln ca.47cm, Breite Taille ca. 45cm. Info: Das Btl. wurde aufgestellt nach der Rheinland-Besetzung am 6. Oktober 1936, Garnison Köln-Porz. Es folgte der Frankreichfeldzug 1940. Dann Polenfeldzug. Die Einheit war dann von 1941 bis 1944 in Rußland eingesetzt. Beie Kämpfen im Raum Kowel und Radom wird das Bataillon vernichtet und am 10. September 1944 aufgelöst. Wiederaufgestellt wird das Bataillon am 17. September 1944, im Warthelager bei Posen, im Rahmen der Aufstellung der 26. Volksgrenadier-Division und wird dieser unterstellt. Im Januar 1945 wurde das Bataillon bei der Division im Raum Tarnow und Krakau eingesetzt. Danach war es im Raum Neu-Sandez beschäftigt. Danach wurde die Division mit dem Bataillon nach Ostpreußen verlegt. Dort hatte das Bataillon im Februar und März 1945 Abwehrkämpfe bei Gumbinnen und später bei Braunsberg zu bestehen. Der letzte Einsatz im Krieg war für das Bataillon der Raum Küstrin bis zum Mai 1945.

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Feldbluse M 40 Gefr. Kraftfahrer, Afrika Ärmelband, Krimschild, Kraftfahr Bew. Abz.

Art. no. 17954

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Kammerstempel verblichen, schwach noch ein Hersteller zu lesen. Getragene Jacke in guter Erhaltung mit allen Efekten. Aufgeschlaufte Schulterklappen mit Waffenfarbehellblau. Arm mit handvernähtem Gefreitenwinkel, maschinenvernähtem Krimschilfd, - Kraftfahr Bewährungsabzeichen Feinzink, silber - Ärmelband Afrika. Handvernähtes EK 2 Band in Knopfloch, Brusttasche mit 3 Schlaufen für Steckabzeichen. Einheits Kragenspiegel maschinenvernäht. Gewebter Bevo Brustadler handvernäht. Ein paar kleine Löcher gestopft. Sauber zeitgenössich gemacht und relativ unauffällig. Abmessungen: Vorne vom Bund bis Ende Knopfleiste ca. 59cm. Ärmellänge außen bis Schulternaht ca. 54cm. Brustbreite zugeknöpft unter Achseln ca.47cm, Breite Taille ca. 44cm. Info: Das Btl. wurde aufgestellt nach der Rheinland-Besetzung am 6. Oktober 1936, Garnison Köln-Porz. Es folgte der Frankreichfeldzug 1940. Dann Polenfeldzug. Die Einheit war dann von 1941 bis 1944 in Rußland eingesetzt. Beie Kämpfen im Raum Kowel und Radom wird das Bataillon vernichtet und am 10. September 1944 aufgelöst. Wiederaufgestellt wird das Bataillon am 17. September 1944, im Warthelager bei Posen, im Rahmen der Aufstellung der 26. Volksgrenadier-Division und wird dieser unterstellt. Im Januar 1945 wurde das Bataillon bei der Division im Raum Tarnow und Krakau eingesetzt. Danach war es im Raum Neu-Sandez beschäftigt. Danach wurde die Division mit dem Bataillon nach Ostpreußen verlegt. Dort hatte das Bataillon im Februar und März 1945 Abwehrkämpfe bei Gumbinnen und später bei Braunsberg zu bestehen. Der letzte Einsatz im Krieg war für das Bataillon der Raum Küstrin bis zum Mai 1945.

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Wehrmachts Einheitslaterne, Blech, Lehmgelb, Waa Adler

Art. no. 1796

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Große WH Handlampe aus Metall. Höhe mit Griff 29cm, Höhe der Lampe 22cm. Metallteile lehmgelb lackiert. Rückseitig ein Bügel zum Einhängen in Koppel oder Fahrzeughalterung. Die Lampe ist auf den 2 Verdunklungsschiebern links und Rechts und auf der Lampenrückseite mit der Hersteller Codierung "nkv" gestempelt. Unter der Lampe befindet sich ein abschraubbarer Tank für den Brennstoff, wahrscheinlich Carbid oder Petroleum. Vorderes Glasfenster lässt sich mit einem Riegel am Rand öffnen. Am Griff ist noch der relativ seltene Tragehaken angesplintet, mit diesem konnte man die Lampe gut an Fahrzeugen,Bäumen oder Gebäuden aufhängen.Keine Garantie auf Funktionsfähigkeit. Teilweise ist noch der Originallack erhalten, teilweise ist die Lampe nachlackiert, der neuere Lack ist aber auch schon alt. Im Innenbereich mit Roststellen. Frontglas aus Plexiglas ersetzt.

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Schwarze Überfall Hose für Panzer Offiziere, Schneiderfertigung, große Größe.

Art. no. 17985

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Mit einem paar alten Hosenträger,( letztes Foto) Bundbreite zugeknöpft ca. 44 cm, Länge von Bund bis Beinende ca.112 cm. Hosenschlitz wird mit typischen schwarzen Knöpfen verschlossen. Beinenden unten zum Schnüren. Links und rechts eine angeschrägte Vordertasche mit Klappe und 2 Knöpfen. im typischen Schnitt der Wehrmacht Panzerhosen aber hinten ohne Gesässtasche und ohne Uhrentasche. Bei Offizieren wich der Schnitt auf persönlichen Wunsch teils vom Standart etwas ab, so ist eine fehlende Gesäßtasche nicht ungewöhnlich und eine Uhrentasche fiel oft weg, da Offiziere sich Armbanduhren leisten konnten. Im Inneren ein Trägeretikett und ein Schneideretikett. Gute Qualität, man könnte sie noch so tragen.

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Weiße Wehrmachts Drillich Arbeitshose, große Größe.

Art. no. 17988

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So getragen bei Heer, Waffen SS und Luftwaffe, sowie bei paramilitärischen Verbänden. Alle Knöpfe da, Hosenschlitz und Bundversteller Lasche mit typischen späten Glasknöpfen. Im oberen Bereich mit ein paar blauen Flecken, generell sonst aber ein sehr gut erhaltenes, sauberes Stück. Wohl wenig getragen. Bundbreite zugeknöpft ca. 51 cm, Länge von Bund bis Beinende ca.96 cm

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Schwarze WH Standart 7,65er Leder Pistolentasche

Art. no. 1799

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gut zu benutzen zu Offiziersuniformen Wehrmacht, Polizei, SS. Guter Zustand, sauber verarbeitet,leicht gebraucht. Zum Verschließen befindet sich auf der Vorderseite eine Kugelkopfniete aus Metall. Hinten breite Lederlasche zum Aufschlaufen auf Offizierskoppel. Ursprünglich für die Wehrmacht gefertigt, aber später an die Hamburger Polizei ausgegeben. Rückseitig gestempelt mit durchgekreuztem Stempel: POL.Hbg.1322 und gut sichtbarer Wehrmachts Waffenamtsabnahme Waa mit Adler und mit HK.

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Wehrmacht gummierter Kradmantel / Wettermantel Leutnant Feldgendarmerie

Art. no. 17995

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So getragen vorwiegend bei Kradschützeneinheiten, Kradmeldern und Fahrern/ Besatzungen offener Wagen und Wachposten als Mantel gegen Regen und Schmutz. So genutzt von allen Wehrmachtsteilen sowie der Waffen SS. Getragenes Stück in guter Erhaltung. Schultern mit Netz Innenfutter gegen Schwitzwasser. Mit erkennbarem Herstellerstempel in Innenfutter. Alle silbernen, gekörnten Knöpfe vorhanden. Sehr typisches, schön gestempeltes Original in gutem Zustand. -siehe Fotos. Ein paar unauffällige, Ablösungen der Dichtungsstreifen im Inneren- leicht wieder anzukleben. Zwischen den Beinen zum zusammenknöpfen, so kann man ihn auf dem Motorrad wie eine Hose / Overall tragen ohne daß man beim Fahren behindert wird. Feldgrauer Stoffkragen. Aufgenähte Schlaufen für Schulterklappen. Schulterklappen Leutnant Feldgendarmerie in sehr guter Erhaltung. Von uns gemessen : Vorderseite Mitte Mantel von Bund bis Kragenmitte: ca.120cm. Brustbreite unter Achselhöhlen, zugeknöpft ca. 55 cm. Ärmellänge außen bis zur Schulternaht ca. 62 cm .

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Paar Schulterklappen Leutnant Wehrmach Heer Artillerie oder Luftwaffe Flak

Art. no. 17998

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auch bei Sturmgeschützen getragen. Waffenfarbe rot, zum einnähen. Wohl ungetragenes Paar- siehe Fotos

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Wehrmacht/SS Scharfschützenabzeichen 3.Stufe Gold

Art. no. 17999

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dieses Abzeichen wurde erst am 20 August 1944 durch Adolf Hitler gestiftet und zeichnet sich durch seine hervorragende Verarbeitung aus. Zur Erlangung der 3.Stufe Gold musste der Schütze 60 bestätigte Abschüsse vorweisen. Durch die späte Stiftung des Abzeichens wurde dieses nicht mehr häufig erreicht. Somit finden sich diese Abzeichen heute wesentlich seltener als ein Ritterkreuz. Das vorliegende Stück wurde im Soldbuch eines Infanteristen gefunden und befindet sich bis auf einige geringe Mottenaufrauungen an der grauen Tuchunterlage der Rückseite in einem sehr schönen Zustand. Extrem selten! Die Originalität des Stückes wird von uns garantiert!

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