Orden / Ehrenzeichen / Kleinabzeichen / Verbandsabzeichen

1.) "In Erinnerung an japanischen Krieg 1904 - 1905", Buntmetall. 2.) Medaille 300 Jahre Romanows 1613-1913 Sehr schöne Erinnerungsmedaille. Erinerungsstücke ( Beutestücke?) aus dem Nachlass eines preussischen Soldaten der an den Kämpfen 1914-18 teilnahm. Lag bei seinen Auszeichnungen.

2te Brigade von Jozef Pilsudski. Schraubscheibe mit Hersteller: W.Gontarczyk, Warszawa. Buntmetall Abzeichen, unten eingeritzt 544 oder S44.

(cz. ceskoslovenská revolucní medaile) . In der Mitte eine geflügelte Frau, die in ihren Händen ein Schriftband mit der Aufschrift ZA SVOBODU (Für die Freiheit) emporhält. Zwischen ihren Beinen schlängeln sich Schlangen. Schriftring mit Lorbeergeflecht und den Jahreszahlen 1914 und 1918, welche die Dauer des Ersten Weltkrieges widerspiegeln. Rückseite mit Pegasuspferd mit Reiter u.Fahne Der Schriftring zeigt die Inschrift (von links unten nach rechts unten) VOBODNÝ NÁRODE / VZHURU NA STRÁŽ.

1. Klasse rote Abteilung. Verliehen an ein Mitglied der deutschen Legion Condor. Direkt aus Trägernachlass anegkauft.

Medaille Zustand 1, sehr gut erhalten.

Österreich - Ungarische Militärverdienst Medaille 1914-1918 am Dreiecksband, leicht angelaufen

sehr schön erhalten. Kaum angelaufen. Inschrift: URHEUDESTA FÖR TAPPERHET - SUOMEN KANSALTA 1918. Unterer Rand mit Stempel: Hersteller: 'S&Co' für Sporrong & Co, Stockholm, "Q7¥Ö¸ (1918) und "'S¥Ö¸ Silber Stempel. Aus Nachlass eines deutschen 1. WK Soldaten, der es dort selber verliehen bekommen hat. Mit langem 24 cm Originalband.

deutsche Fertigung aus metallfarbenem Eisen um 1919. Mit Bandabschnitt und langem Band, ca. 13cm für die Bandschnalle. Aus Nachlass eines deutschen 1. Weltkriegs Soldaten, der die Medaille selber verliehen bekommen hat.

"Pro Deo et Partia" am Band " leicht angelaufen

Buntmetall, emailliert, vergoldet. Wahrscheinlich Russland -Zarenreich.

Länge ca. 14 cm

B. ca. 35mm, L ca. 14,5 cm

Auf Ansteckknopf gestempelt:"Firenze, S.A. Picchianie Barlacci", aus dem Nachlass eines deutschen Wehrmachtsoffiziers der in Italien gekämpft hat.

Vorderseite mit Beschriftung " Mostra Autarchica del Minerale Italiano Roma, Grubenlampe, Stein, Hammer und Schwert. Umseitig der italienische Adler mit einem M im Hintergrund . Aus dem Nachlass eines deutschen Wehrmachtsoffiziers der in Italien gekämpft hat.

deutsche Fertigung aus metallfarbenem Eisen um 1919. Mit Bandabschnitt und Anhängehaken für Uhrenkette oder Uniform / Anzug- Schlaufe. . Aus Nachlass eines deutschen 1. Weltkriegs Soldaten, der die Medaille selber verliehen bekommen hat.

ÖSTERREICH, am Dreiecksband u. Schwertern

des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem. Mitglieds Ausweis eines Deutschen, der nach dem Krieg in die USA ausgewandert ist und seine Orden, z.B. ein Halskreuz am roten Band und ein Kreuz an einer Kette. Sehr schöner, umfangreicher, dekorativer Ordensnachlass um 1966.

An getragenem Dreiecksband. Beschriftet FJ ( Franz Joseph) - Veribus Unitis

Am typischen Dreiecksband, sehr schöner Zustand

"Pro Deo et Patria" 1914-1918 am Band " leicht angelaufen, Band etwas ausgeblichen.

(Medalia comemorativa "Cruciada Impotriva Comunismului") Die Medaille wurde sehr oft an deutsche Soldaten verliehen.

(Medalia comemorativa "Cruciada Impotriva Comunismului") Die Medaille wurde sehr oft an deutsche Soldaten verliehen.

(Medalia comemorativa "Cruciada Impotriva Comunismului" )am Band, mit der original Verleihungstüte, Die Medaille wurde sehr oft an deutsche Soldaten verliehen. Tüte mit Nutzungsspuren und kleinen Eckenrissen.

(Medalia comemorativa "Cruciada Impotriva Comunismului" )am Band, mit der original Verleihungstüte, Die Medaille wurde sehr oft an deutsche Soldaten verliehen.Tüte mit Nutzungsspuren und kleinen Eckenrissen.

Verliehen an einen Wehrmachtssoldaten, der mit den Rumänen zusammen gekämpft hat. Direkt aus seinem Nachlass von den Erben angekauft.

Croix de Guerre 1914–1918 , Im Medaillon finden sich die Jahreszahlen 1914 1918. (Abweichend davon gibt es auch noch folgende Versionen: 1914 1915, 1914 1916 und 1914 1917). Das Band ist grün mit fünf roten Streifen.

mit Kronen in den Kreuzarmen. 1938-44. Offizierskreuz mit Krone und Schwertern. Silber, emailliert. Mit langem Bandabschnitt. Aufwendig und detailliert gestallteter Orden. Verliehen an einen deutschen Wehrmachts-Offizier der mit der Rumänischen Führung zusammen gearbeitet hatte.

ÖSTERREICH: Kriegs Erinnerungsmedaille . Das Foto steht stellvertretend für unseren Bestand an gleichwertigen Artikeln gleichen Zustands. Mehrere bei Bestellung vorrätig. Es kann daher bei Lieferung zu geringen Abweichungen zum Foto kommen.

versilbert, angelaufen, teils emailliert, am Band mit Schwertern und Einstecknadel

stark verputzte Oberfläche mit einer Kerbe auf einer Seite.

Buntmetall, ohne Band, Oberfläche verputzt

B. Königreich, tragbare Medaille des Ursulinen Conventes, beschriftet : "Couvent des Ursulines, Herck La Ville, Belgique, M.Rörig,Conduite"

berieben

Tragbare Erinnerungsmedaille, Buntmetall, ohne Band

Tragbare Erinnerungsmedaille, Buntmetall, ohne Band, Oberfläche verputzt

Buntmetall, Email abgesplittert, ohne Band oder Aufhänger

Finnland: ca. 1942, Sehr edel und aufwendig gearbeitet, hervorragnd erhalten. Kommandeurskreuz am langen, roten Band mit original Verleihungsetui. Orden: Kreuzarme weiss emailliert, Mitte rot emailliert, Matrial: Silber vergoldet. Rot emaillierte Bänder auf der Ringöse. Mit 45cm langem Bandabschnitt. Mit schwarzem Strukturleder bezogene Verleihungskiste in sehr gutem Zustand. Deckel mit aufgededrucktem goldenen Löwensymbol. Im Seidenfutter des Deckels ein goldener Herstellerstempel : "A.Tillander". Wurde einem Deutschen Verbindungs Offizier verliehen der im 2. Weltkrieg in Finnland gekämpft hat.

Durchmesser ca. 50 mm. Der belgische Brieftaubenzüchter Pierre de Roo plante Brieftauben außerhalb von Paris zu stationieren, um mit diesen Nachrichten hinter die Frontlinie, also in die Hauptstadt, senden zu können. Da es kein Durchkommen mehr nach Paris gab, lehnte die französische Militärverwaltung de Roos Vorschlag ab. In Paris spitze sich unterdessen die Lage zu: die Stadt war seit 3 Wochen isoliert und die Vorräte neigten sich dem Ende entgegen. Der Oberpostmeister von Paris entwickelte die Idee, die Frontlinie der Deutschen mittels Ballon zu überwinden. Der erste Versuch war erfolglos, aber am 29.09.1870 glückte ein zweiter Versuch und sowohl schriftliche Mitteilungen als auch 3 Brieftauben konnten aus Paris ausgeflogen werden. Bereits wenige Stunden später traf eine der Tauben wieder in ihrem Heimatschlag in Paris ein und überbrachte eine Botschaft - der Plan war aufgegangen. Von da an wurden während der Belagerung von Paris mit allen Ballons auch Brieftauben ausgeflogen.Die erfolgreiche Nachrichtenübermittlung mittels Brieftauben erregte bei den Machthabern in aller Welt Aufsehen. Die Taube war in der damaligen Zeit im Belagerungsfall allen anderen Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung überlegen.

Buntmetall, um 1934, Emile Bourgeois (* 24. Juli 1857 in Paris: † 25. August 1934 in Versailles) war ein französischer Historiker. Sein Forschungsschwerpunkt war die internationale Politik des 17. Jahrhunderts. Durchmesser ca. 54 mm.

Ohne Auflagen, mit Gewindestange und kleiner Mutter zum befestigen an der Uniform. Zustand siehe Fotos.