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Schutzpolizei, Messing, vernickelt, durchgeprägt. Mit Lederlasche. Mit schönem Herstellerstempel: "Bernh. Haarmann, Metallwarenbfabrik, Lüdenscheid 1927"
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40er Jahre. Kein Leuchten unter UV Licht. Seitlich schwach alter Tintenstempel mit Adler erkennbar. Truppenteilbezeichnung nicht lesbar. Auf ca. 60 cm Holzstange befestigt. Fahne ca. 30x35cm. Doppelseitig genäht, 2 Teile plus jeweils aufgenähtes rotes Kreuz.
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Nickel Kastenschloss, direkt aus Trägernachlass. Nutzungs und Altersspuren. Schöner Herstellerstempel im Innenteil: Bernhard Haarmann Metallwarenfabrik, Lüdenscheid 1928
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Genutztes Original. Gebrauchsspuren, darauf lesbare Prägung: Deutsche Polizei, Herstellermarke. Darunter ein stilisiertes Eiserens Kreuz. Typische Trillerpfeife der 30/ 40er Jahre, aus Nachlass eines Polizisten, der im 3. Reich Dienst tat. Dieses Baumuster wurde bei der Polizei schon seit ca. 1900 verwendet. Länge mit Ring ca. 8,5cm, Durchmesser an langer Hülse ca. 16,5mm
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Um 1910, komplett mit allen Beschlägen in versilberter Ausführung, Helmemblem mit preussischem Adler, im Zentrum emaillliertes Rheinprovinz Wappen, flache Schuppenkette, 1 seitliche Kokarde, Kreuzblatt mit hoher Spitze, innen schön erhaltenes Schweißleder und Seidenrippsfutter für Offiziere. Herstellermarke auf Spitzenhalterung im Inneren: "Heinrich Handelarzt, Aachen". Nur leicht getragen, in guter Erhaltung.
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Der eckige, vernickelte Gegenhaken und das Innenfutter sind so vor allem typisch für die Zeit um 1900 über den 1. Weltkrieg bis hin zur Weimarer Republik. Gefertigt wurden diese Stücke aber auch noch in den 30er Jahren für die Wehrmacht. Der seitlich angebrachte Säbelhaken weist auf Verwendung bei einem Portepee Unteroffizier mit Trageberechtigung für einen Säbel hin. Diese privat beschafften Koppel wurden auch bei der Polizei verwendet. Breite ca.4,5 cm, Länge ca. 112 cm
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Buntmetall, angelaufen, Durchmesser: ca.48 mm, mit alter Patina
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So getragen im dritten Reich, Hersteller: P.Zeck, im Holster. Schöner getragener Zustand.
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Aufwendig gestalteter und reich beschlagener Feuerwehr Lederhelm für Offiziere um 1900. Von der freiwilligen Feuerwehr der Stadt Groß Siegharts in Niederösterreich. Schwarzer Lacklederkörper mit Messingkamm und seitlichen Löwenkopfbeschlägen , komplett mit original Kinnriemen und schwarzem Lederinnenfutter ..Die vordere dünne Lackleder Abdeckung der Schirmnaht scheint man nachgeklebt worden zu sein, war sicher getrocknet und hatte sich gelöst.
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Nettes militärisches Ausrüstungsstück. Auch für Parteiuniformen benutzt. Wenn der Offiziers Bursche die Uniform seines Vorgesetzten reinigen mußte, wurden auch die Knöpfe auf Hochglanz poliert. Diese Schiene gab einen guten Halt und vermied die Verschmutzung des Uniformstoffs. So benutzt seit der Zeit vor dem 1. Weltkrieg bis zum Ende des 2. Weltkriegs. Schöner Ausrüstungsgegenstand aus dem alltäglichen Leben der Uniformträger von 1871-1945
Normal getragen , normale Altersspuren, Leder noch beweglich. Der kleine obere Riemen halb eingerissen.
Getragen, normale Altersspuren, Leder noch beweglich. Der kleine obere Riemen fehlt halb. Karabinerhaken ohne Federspannung, wahrscheinlich durch ölen und reinigen reparabel.
Normal getragen , normale Altersspuren, Leder noch beweglich. Der kleine obere Riemen am Ende abgerissen.
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Weimarer Republik, Reichspost Mantel, sehr guter Zustand . Schwarzer, feiner Uniformstoff,( wie Panzer Uniformtuch) Goldene, neuwertige, Feuervergoldete Uniformknöpfe mit Reichsadler der Weimarer Zeit. Blauer Uniformkragen mit Schliesshaken und zusätzlicher Lasche mit goldenem Knopf. Eine Innentasche.Aussen 2 eingesetzte schräge Taschen mit Klappe. Gefüttert mit schwerem grauen Nesselstoff wie Kriegsmarine Lederjacken. Sehr schöne Erhaltung.
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Zustand siehe Fotos. Von uns nicht zu 100% zu bestimmen . Laut unserer Recherche in Literatur und Internet müsste es sich um Schulterklappen für Schutzpolizei Anwärter handeln.
Mittig früher, symetrischer Hoheits Adler mit schwarzen Farb- oder Emaillespuren. Hat es so nur kurze Zeit gegeben. Ab 11.07.1921 gab es bereits den unsymetrischen " fliegenden " Adler . Rückseite mit 2 Halteschrauben, diese relativ kurz, sieht aber unverändert aus. Versilbert. Versilberung auf Frontseite weitgehend vergangen.
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0,5 L. Direkt von den Erben des Herrn H.Hennings angekauft. Selten, das jemand einen Reservistenkrug als Erinnerung an die Zeit in einem Bund / Verein bekommt. Anfang 30er Jahre, vor der Übernahme des Stahlhelmbundes in die NS Organisationen. Schöne Erhaltung, siehe Fotos.
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Wenig gebrauchter Zustand . Grober hellbrauner Stoff mit beidseitiger Stemplung. Aufdruck noch sehr gut erkennbar.
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sehr schön detailliert gefertigt. Mit Gürtelschlaufe. Später Adler nach dem 1 Weltkrieg. ( Ohne Krone ) wurde so bis zum Ende des 2. Weltkriegs bei Militär und zahlreichen Partei Organisationen verwendet.