Uniformen und Uniformeffekte / militärische Ausrüstung / Kopfbedeckungen
Wer kennt sie nicht, die preußische Pickelhaube. Bis heute in vielen Karikaturen ein Synonym für die deutsche Militärausrüstung. Diese eindrucksvollen Lederhelme führen wir genauso, wie auch die Tschakos der Jägerbataillone und die Krätzchenmütze des einfachen Soldaten.
Stöbern Sie in unseren mittlerweile über 100 Jahre alten soldatische Kopfbedeckungen und einer reichhaltigen Auswahl an weiteren Uniformteilen und Uniformeffekten.
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Gesuchtes Ersatzteil. Messing. Lederreste des ehemaligen Kinnriemens noch mit im Inneren eingeschlossen. Nach dem 1. Weltkrieg wurden sie in einer Firma vom Lederriemen getrennt und befanden sich bis heute dort in einem Eimer. Passend für den typischen deutschen Befestigungsknopf Mod. 91 mit dem dreieckigen Dornfortsatz, der sich z.B. an Pickelhauben , Metallhelmen und Tschakos befindet. Die Ösen wurden produziert zum Umbau von Schuppenketten und Lederriemen mit Splintkopfabschluss auf Knopf 91. Man kann die Ösen mit etwas Geschick gut öffnen, auf einen neuen Riemen nieten und so Ersatz für die fehlende Beriemungen schaffen. Mehrere Pärchen vorrätig. Siehe Art Nr. 60.
Emil Busch AG Rathenow, mit zugehörigen Lederköcher. Dieser mit Gebrauchsanweisung für Doppelfernrohr 03 in Deckelklappe. Fernglasoptik klar, keine Strichplatte .Erhaltung siehe Fotos.
blauer Stoff, weisses Futter, Goldene Kragenpaspel. Abmessung von oberem Schulterende links bis oberem Schulterende rechts ca. 40cm, Vom Stehkragen bis unterem Bund ca. 36cm, Breite der Vorderseite im Bund ca. 46cm
Kriegsmarine oder villeicht schon kaiserliche Marine, für die blaue Bluse
im Range eines Oberleutnants, zum einnähen, Unterlage blau. Die Intendantur war die militärische Behörde, die die Truppe mit allen Gütern außer Waffen und Munition versorgte.
(Achselband) für Offiziere, silbern mit roten Durchzügen
Schwarzer Filz, Kokarde mit preuss. Farben und Initialen FR III, (Friedrich Wilhelm III wurde am 9. März 1888 Deutscher Kaiser und König von Preußen, er war da bereits so schwer erkrankt, dass er kurz darauf starb. Seine nur dreimonatige Regentschaft (-99-Tage-Kaiser-) endete bereits im Jahr der Thronbesteigung und machte mit der Thronbesteigung seines Sohnes Wilhelm II. (1888-1918) das Jahr 1888 zum Dreikaiserjahr. Genaue Dienststellen Zuordnung des Zweispitzes ist mir unbekannt.
deutsches Reich, so verwendet von 1870-1918, - siehe Beispieljacke, Ulan um 1900/1915. Vielleich hat man sie auch vor 1871 schon verwendet und auch noch während der Weimarer Republik und im dritten Reich für Epauletten. Deffinitiv aber im Kaiserreich. 1 Paar Litzen, ausreichend für eine Jacke. Streifenlänge ca. 10cm. Seltenes Ersatzteil, aus altem Schneiderbestand.
stoffumspannter Sperrholzrahmen, Innen mit Kammerstempel B.A.VI 1916 Aussen mit Herstellerstempel, Firmenname und Jahreszahl 1916. Fellbezug außen noch zu ca. 70 % erhalten. Ein paar Ausdünnungen im Fell durch Nutzung und Alterung. Lederne Trageberiemung noch gut erhalten, gut beweglich, beide Riemen innen mit gleichem Hersteller und Jahresstempel 1916 wie auf Tornister. Aufschnall Laschen alle 8 vorhanden und intakt. Eisenbeschläge an Riemen, etwas gereinigt, etwas geölt, , durch dünnen Flugrost braun angelaufen aber noch nicht vernarbt. Getragenes Stück.
aus Wehrmachtsbeständen. Gefunden bei Abriss einer Solinger Fabrik. Typische Frontbeleuchtung in Schützengräben des ersten und 2. Weltkriegs. So oft die einzige Lichtquelle an der Front und in Bunkern. Benannt nach dem Oberkommandierenden des deutschen Heeres Paul von Hindenburg im 1. WK. Wurde im Zweiten Weltkrieg auch im Luftschutzkeller oder bei Stromsperre oder Verdunkelung als Notbeleuchtung und als Laternenzubehör eingesetzt. Das Foto steht stellvertretend für unseren Bestand an gleichwertigen Artikeln gleichen Zustands. Mehrere bei Bestellung vorrätig. Es kann daher bei Lieferung zu geringen Abweichungen zum Foto kommen.
Heller Stoff mit beidseitiger Stemplung Gebrauchtes Stück in guter unbeschädigter Erhaltung, nur ausgewaschen. Selten im Handel
aus Nachlass eines preussischen ersten Weltkriegs Kavalleristen. Braunes Leder, innen mit schwarzem Lackleder. Eisen Zweidorn Schließe. Riemenlänge ca. 105 cm. Breite ca. 5 cm. Wurde so zur feldgrauen Uniform der Kavallerie Einheiten getragen , Kürassiere / Dragoner / Garde Du Corps. Selten
Aufdruck mit 6 Soldaten mit Verbandsvarianten. Das Bein des liegenden Soldaten wird mit einem GEWEHR 71 !! geschient. Dies zeigt die Vielseitigkeit des Einsatzes des Verbandstuchs. Unbenutzt . Abmessungen Tuch ca. 135 x 60 cm. Hilfsmittel für Sanitätspersonal hauptsächlich im 1. Weltkrieg verwendet, Restbestände wurden in der Weimarer Zeit aber auch noch bis in den 2. WK aufgebraucht. Mit Aufschrift "Der erste Verband nach Professor Esmarch, jetziger alleiniger Hersteller Gabriel Herose A. G. Konstanz". Seitlich : "gez. Wittmaack" Unbenutzt. Die Tücher werden in Auktionen bis zu 500 Euro gehandelt.
Typischer schräg zulaufender Schaft mit vorderem v-förmigen Einschnitt am oberen Ende . Sehr weiches Leder, dafür sehr gut erhaltene Oberfläche, der Träger muss damit vorsichtig umgegangen sein. In Stoff Zuglasche beider Stiefel mit Herstellermarke und Jahr, 1917,Holzverstifftete Gummisohle, wohl mal erneuert aber auch schon alt- Sehr spätes, stark vereinfachtes Modell aus der Endphase des 1. Weltkriegs, hier ist die Verschnürung in Waffenfarbe schon weggelassen worden, nur die markante Form blieb erhalten. Passend zur feldgrauen Uniform. Abmessungen: Absatzunterseite bis ober-Ende Schaft ca. 33cm. , Innendurchmesser Schaft ca. 13cm., Länge Sohle ca. 26 cm. Breiteste Stelle vordere Sohle ca. 9,5cm. SELTEN!!!!
1. Weltkrieg, matt weißer, verblichener Planenstoff, an den Ecken mit eingepressten Ösen. Napfknöpfe alle vorhanden. Gebrauchtes Original. An ein paar Stellen kleinere Löcher und Flecken.( Siehe Foto) gestempelt mit Hersteller und Jahreszahl. Abmessungen ca. 1,60m x1,60m
Kaiserreich, schwarz, weiss, rotes Baumwoll Fahnentuch. Wurde bei Festlichkeiten so bis 1945 rausgehängt, da die Landesfarben gleich waren. Man siehr oft auf Fotos aus dem 3 Rweich auch diese Fahnen an den Häusern. Stempel im Bund Hersteller und Jahr. Qualitativ hochwertige Fertigung, 2 lagig, für alle 3 Farben liegt der Stoff doppelt, es gibt also eine getrennte Voder und Rückseite. Am doppelt genommenen Oberrand ist das alte original Befestigungsseil erhalten. Seil mit Gebrauchsspuren. Fahne mit normalen Gebrauchsspuren, ein paar genähte Risse und ein paar kleinere Löcher, das Rot etwas ausgeblichen. Generell aber guter Zustand. Diese Fahnen wurden auch im 3. Reich wieder auf Feierlichkeiten benutzt, da ja die Grundfarben die gleichen waren. Wir besitzen auch noch die dazugehörige 3-4 m lange schwarze Holz-Fahnenstange mit gederechselter Holzspitze, bei Abholung kann diese auf Wunsch für 100 Euro erworben werden. Leider aufgrund der Länge nicht versendbar. Beides stammt von einem Dachboden der Region
Kaiserreich, schwarz, weiss, rotes Baumwoll Fahnentuch. Stempel im Bund Hersteller und Jahr. ca. 2,5Kg. Selten, dass so große Fahnen noch erhalten sind. Am doppelt genommenen Oberrand sind die alten original Befestigungshaken erhalten. Fahne mit normalen Gebrauchsspuren, mehrere kleinere Löcher und ein paar ausgebesserte Stellen- siehe Fotos. Diese Fahnen wurden auch im 3. Reich wieder auf Feierlichkeiten benutzt, da ja die Grundfarben die gleichen waren. Wir besitzen auch noch die dazugehörige 3-4 m lange schwarze Holz-Fahnenstange mit gederechselter Holzspitze, bei Abholung kann diese auf Wunsch für 100 Euro erworben werden. Leider aufgrund der Länge nicht versendbar. Beides stammt von einem Dachboden der Region
Schabracke für Mannschaften im Husaren Rgt Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommersches) Nr. 5.. Weinrotes Tuch mit gezackter Randeinfassung, diese mit der hellen Kantschnur der Attila eingefasst. Die Unterseite aus beigem Leinen. Dort gestempelt : " 5 HR 1 8 8 8 E. Deutliche Nutzungs und Altersspuren , vorwiegend im Randbereich wo es scheuerte. Mittlerer, stark getragener Zustand aber trotzdem ein seltenes, sehr altes Stück.
Zum einnähen, rote Bise, schwarze Samt Unterlage. Länge ca. 10cm, Gespinst angelaufen. - siehe Foto.
Interessantes Stück. Erstes uns bekanntes Stück in dieser Ausführung. Machart typisch für erster Weltkrieg, Wohl Übergang von hochwertiger- zu vereinfachter Fertigung um 1916/17. Die Lederteile der Rückfront sind aus Material und Zeit- Ersoaparniss schon genietet statt genäht, die Außennähte sind sehr grob genäht aber die unteren Haltestifte und die Trageöse sind noch aus hochwertigem Messing, wohl zum Aufbrauchen der Altbestände. Eine rückseitige Koppelschlaufe seitlich etwas angerisen.
Schöne Herstellermarke an spitzer Seite. Wohl für Geräte/ Fahrzeuge / Lasten/ Waffen. Ggf. für Pferdegeschirr aber eigentlich nicht so dick und starr wie die meisten Pferde Riemen. An Schnalle gestempelt AAA, 1, 16. 19 normale Löcher, darüber 2 größere.
schwarz, weiss, rotes Baumwoll Fahnentuch. Gute Fertigung. Fahne mit normalen Gebrauchsspuren, ein paar kleinere Löcher, das weiß etwas angeschmutzt.. Generell aber guter Zustand. Diese Fahnen wurden auch im 3. Reich wieder auf Feierlichkeiten benutzt, da ja die Grundfarben die gleichen waren. Wir besitzen auch noch die dazugehörige 3-4 m lange schwarze Holz-Fahnenstange mit gederechselter Holzspitze, bei Abholung kann diese auf Wunsch für 100 Euro erworben werden. Leider aufgrund der Länge nicht versendbar. Beides stammt von einem Dachboden der Region
Leder gut erhalten,etwas trocken. Im Deckelrand mit Herstellerstempel: "Liefergenossenschaft der Sattler Nürnberg 1918". Zugband erhalten und funktionsfähig. Im Deckel mit Tasche für Spezialschlüssel. Gebrauchsspuren, kleine unauffällige Reparaturstelle auf der Rückseite.
gelacktes Leder, noch beweglich, oberflächlich feinen mit Rissen im Lack, die aber nicht ins Leder durchgehen. Würde wahrscheinlich auch passen für z.B. Dreyse 1907
schön gestempelt mit Hersteller, DF für Dienstglas, Serien Nr. 797466, etc. Mit funktionsfähiger Einzelokularverstellung. Gut erhaltene Farbe mit normalen Gebrauchsspuren. Typisches 1. WK Militär Glas, wurde so aufgrund der hervorragenden Qualität auch bei der Reichswehr im 2. WK weiter benutzt. Beide Okulare klar. Schöner zeitgenössisch dazu gekaufter Lederköcher mit Herstellermarke im Deckel : " H. Foerster, optisches Institut Posen"
Dunkelblaue Klappen zum aufschlaufen, mit goldenem und silbernem Geflecht mit rot / schwarzen Durchzügen. Wenig getragener, sehr guter Zustand. Wohl um 1918 - Übergangszeit zur Reichswehr Aus Nachlass Vizeadmiral ( Ing) Otto Klimpt 1858-1928, Er tat Dienst in der kaisellichen Marine und noch in der Reichsmarine. Zustand 1, Direkt aus familierem Nachlass angekauft. Er soll tl. Erben noch beim Aufbau des Marineehrenmals Laboe mitgewirkt haben ( Baubegin 1927 -1936)
So getragen von den deutschen Offizieren des zweiten Weltkriegs. Normal getragenes Paar. Innen mit Datumsstempel . Sohlenlänge ca. 31cm. Höhe an Hinterseite Schaft, Oberkannte Schaft bis Unterseite Absatzeisen ca.45cm.
Deutsches Militär Dienstglas / Doppelfernrohr des 1. Weltkriegs. Oben beschriftet mit: " D.F. 6x, Carl Zeiss Jena " Optik klar und Einstellringe funktionsfähig. Gut erhaltene Beriemung mit gefederter Okularabdeckung. Ein Augenring oben mit Fehlstellen im Kunststoff. Zustand siehe Fotos.
Brotbeutel 1. Weltkrieg, späte Ausführung mit entferntem Koppelhaken und zugehörigem, seltenen Trageriemen. Grober sandbrauner Stoff. Mit Lederbesatz, Eisen D - Ringen. In Deckel mit Kammerstempel: "Beschaffungsamt 4". Alle 3 Leder Schließlaschen vorhanden. Leder relativ trocken. Mittelknopf 4- Loch Zink. Untere Knöpfe eingenietet, Eisen, späte Ausführung.
Kavalleriesporen aus Nachlass eines preussischen Offiziers der sowohl im 1.- als auch im 2. Weltkrieg gedient hatte. Stahl, hinten mit typischem Rädchen. Version mit Dorn im hinteren Bereich, zur stabileren Montage am Stiefelabsatz. Wurden so getragen von der Kavallerie, berittenen Truppenteilen, berittenen Offizieren und zur Offiziers Paradebekleidung. Dieses Baumuster wurde so seit vor dem 1. Weltkrieg bis in den 2. Weltkrieg hinein verwendet. Beite an Öffnung ca. 6,7cm, Tiefe in Mitte ca. 6,3cm
mit gut zu lesenden Stempel am Ende: " Hermann Thime Magdeburg 1917" Eisenschnalle, getragenes Stück, Leder ungeschwärzt, gut biegsam. Am Ende etwas am Rand auf ca. 3cm schmaler gemacht. Ursprünglich aufgenähter Doppelpackriemen und Dorn entfernt.
Kopf in silbernem Geflecht. Band silbern mit 2 grünen Durchzügen an jeder Seite. Diese auf Vorderseite teils abgetragen. Innen deutlich besser erhalten. Zustand siehe Fotos.
Uns unbekanntes Baumuster ohne farbige Durchzüge. Quasten weiß gefüttert. Bandlänge ca. 2m. Länge der Quasten ca. 30 cm pro Stück.
Weiße Leder Extra Ausführung für Unterschnallriemen. Getragen von allen militärischen und politischen Führern mit Säbel Trageberechtigung, die weiße Koppel zu Paraden trugen. Waffen SS, Reichswehr ?, Offiziere und Portepee Uffz. Kaiserreich, Polizei, Feuerwehr.... Mit Verstellschieber und Karabinerhaken sowie Haken für kurze Geradetragung . Länge Lederriemen bis Anfang Koppelschlaufe ca. 29cm.
Schulterriemen und Blankwaffen Hänger in weißer Leder Ausführung. Selten ! Riemenlänge Schulterriemen ca. 89 cm. Selten. Blankwaffen Hänger- Weiße Leder Extra Ausführung für Unterschnallriemen. Getragen von allen militärischen und politischen Führern mit Säbel Trageberechtigung, die weiße Koppel zu Paraden trugen. Waffen SS, Reichswehr ?, Offiziere und Portepee Uffz. Kaiserreich, Polizei, Feuerwehr.... Mit Verstellschieber und Karabinerhaken sowie Haken für kurze Geradetragung . Länge Lederriemen bis Anfang Koppelschlaufe ca. 33cm.
Müsste sich um das Res. Infanterie-Regiment Nr. 230 handeln. Info: Unterstellt: X. Armee-Korps, 50. Reserve-Division, 99. Reserve-Infanterie-Brigade.Res.-Inf.-Rgt. Nr. 230 aufgestellt in Brieg (Stab & I. Btl. vom Ers.-Btl./Inf.-Rgt. Nr.157), Oppeln (II. Btl. vom Ers.-Btl./Inf.-Rgt. Nr.63) und Gleiwitz (III. Btl. vom Ers.-Btl./Inf.-Rgt. Nr.22). Etwa 50% Gediente. 26.08.1918 [1] [2]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 250.
Angekauft mit einem deutschen Soldatennachlass des 1. Weltkriegs. Daher wahrscheinlich ein Kriegssouvenier der Ostfront. Einordnung von Rang und Alter lt. unseren Recherchen- Ist nicht unser Fachgebiet. Anbei ein altes Foto russischer Soldaten, war gefaltet reingesteckt. In wie weit hier ein Zusammenhang besteht ist unklar.
Mannschaft, schöner Zustand. Kriegsgliederung am 17.08.1914 : 21. Feldartillerie-Brigade / 21. Division / XVIII. Armeekorps / 4. Armee. Gefechte der 21. Infanterie-Division (Westfront): 20.08.1914 Gefecht bei Longlier 22.08.23.08.1914 Schlacht bei Neufchâteau 22.08.1914 Schlacht bei Maissin, Anloy, Bertrix, Ochamps 23.08.1914 Bois de Saupont, Nouvelly des Loups24.08.29.08.1914 Schlacht n der Maas 24.08.1914 Matton, Tremblois 26.08.1914 Brévilly 27.08.1914 Villers devant Mouzon 28.08.1914 Autrecourt 30.08.05.09.1914 Verfolgung von der Maas zur Marne 31.08.1914 Sy 02.09.1914 Beaurepaire und Olizy 03.09.1914 Laval und St. Jean 04.09.1914 Herpont 05.09.1914 Vanault les Dames 06.09.12.09.1914 Schlacht an der Marne 06.09.1914 Etrepy, Pargny, Alliancelles 07.09.1914 Pargny, Sermaize 08.09.1914 Cheminon la Ville 08.09.09.09.1914 Maurupt et le Montoy, Pargny 10.09.1914 Sturm auf Maurupt et le Montoy 15.09.22.09.1914 Kämpfe bei Reims 25.09.06.10.1914 Schlacht an der Somme 07.10.191418.10.1915 Kämpfe bei Roye 29.10.02.11.1914 um Le Quesnoy 03.11.04.11.1914 um Andechy 09.02.20.02.1916 Stellungskämpfe um Verdun 21.02.28.04.1916 Schlacht bei Verdun 22.02.1916 Erstürmung des Caures-Waldes 24.02.1916 Erstürmung der Höhe 344 westlich Beaumont 25.02.26.02.1916 Erstürmung der Louvemont-Stellung und des Pfefferrückens 27.02.31.03.1916 Kämpfe im Chauffour- und Albain-Wald 08.04.27.04.1916 Kämpfe im Caillette-Wald 17.05.10.09.1916 Kämpfe an der Aisne 13.09.04.10.1916 Schlacht an der Somme 08.10.08.11.1916 Stellungskämpfe zwischen Maas und Mosel 09.10.12.11.1916 Kämpfe auf den Maashöhen bei Spada, St. Mihiel, im Walde von Apremont und Ailly 27.11.191611.02.1917 Stellungskämpfe an der Somme 28.02.05.04.1917 Stellungskämpfe an der Aisne 04.04.1917 Gefecht bei Sapigne 15.06.16.10.1917 Stellungskämpfe zwischen Njemen-Beresina-Krewo-Smorgon-Nrotsch-See-Tweretsch 16.10.25.10.1917 Transport nach dem Westen 21. Infanterie-Division (Westfront) 28.10.191719.01.1918 Stellungskämpfe bei Reims 20.01.01.05.1918 Stellungskämpfe bei Reims 01.03.1918 Gefecht am Fort de la Pompelle 04.05.07.08.1918 Kämpfe an der Avre 08.08.20.08.1918 Abwehrschlacht zwischen Somme und Avre 08.08.09.08.1918 Die Tankschlacht zwischen Ancre und Avre 10.08.12.08.1918 Schlacht an der Römerstraße 22.08.02.09.1918 Schlacht Albert-Péronne 03.09.07.09.1918 Kämpfe vor der Siegfriedfront 08.09.08.10.1918 Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin 09.10.13.10.1918 Kämpfe vor und in der Hermannstellung 31.10.01.11.1918 Schlacht an der Lys 02.11.04.11.1918 Nachhutkämpfe beiderseits der Schelde 05.11.11.11.1918 Rückzugskämpfe vor der Antwerpen-Maas-Stellung, 12.11.22.12.1918 Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat
Mannschaft, schöner Zustand. Kriegsgliederung am 17.08.1914 : 21. Feldartillerie-Brigade / 21. Division / XVIII. Armeekorps / 4. Armee. Gefechte der 21. Infanterie-Division (Westfront): 20.08.1914 Gefecht bei Longlier 22.08.23.08.1914 Schlacht bei Neufchâteau 22.08.1914 Schlacht bei Maissin, Anloy, Bertrix, Ochamps 23.08.1914 Bois de Saupont, Nouvelly des Loups24.08.29.08.1914 Schlacht n der Maas 24.08.1914 Matton, Tremblois 26.08.1914 Brévilly 27.08.1914 Villers devant Mouzon 28.08.1914 Autrecourt 30.08.05.09.1914 Verfolgung von der Maas zur Marne 31.08.1914 Sy 02.09.1914 Beaurepaire und Olizy 03.09.1914 Laval und St. Jean 04.09.1914 Herpont 05.09.1914 Vanault les Dames 06.09.12.09.1914 Schlacht an der Marne 06.09.1914 Etrepy, Pargny, Alliancelles 07.09.1914 Pargny, Sermaize 08.09.1914 Cheminon la Ville 08.09.09.09.1914 Maurupt et le Montoy, Pargny 10.09.1914 Sturm auf Maurupt et le Montoy 15.09.22.09.1914 Kämpfe bei Reims 25.09.06.10.1914 Schlacht an der Somme 07.10.191418.10.1915 Kämpfe bei Roye 29.10.02.11.1914 um Le Quesnoy 03.11.04.11.1914 um Andechy 09.02.20.02.1916 Stellungskämpfe um Verdun 21.02.28.04.1916 Schlacht bei Verdun 22.02.1916 Erstürmung des Caures-Waldes 24.02.1916 Erstürmung der Höhe 344 westlich Beaumont 25.02.26.02.1916 Erstürmung der Louvemont-Stellung und des Pfefferrückens 27.02.31.03.1916 Kämpfe im Chauffour- und Albain-Wald 08.04.27.04.1916 Kämpfe im Caillette-Wald 17.05.10.09.1916 Kämpfe an der Aisne 13.09.04.10.1916 Schlacht an der Somme 08.10.08.11.1916 Stellungskämpfe zwischen Maas und Mosel 09.10.12.11.1916 Kämpfe auf den Maashöhen bei Spada, St. Mihiel, im Walde von Apremont und Ailly 27.11.191611.02.1917 Stellungskämpfe an der Somme 28.02.05.04.1917 Stellungskämpfe an der Aisne 04.04.1917 Gefecht bei Sapigne 15.06.16.10.1917 Stellungskämpfe zwischen Njemen-Beresina-Krewo-Smorgon-Nrotsch-See-Tweretsch 16.10.25.10.1917 Transport nach dem Westen 21. Infanterie-Division (Westfront) 28.10.191719.01.1918 Stellungskämpfe bei Reims 20.01.01.05.1918 Stellungskämpfe bei Reims 01.03.1918 Gefecht am Fort de la Pompelle 04.05.07.08.1918 Kämpfe an der Avre 08.08.20.08.1918 Abwehrschlacht zwischen Somme und Avre 08.08.09.08.1918 Die Tankschlacht zwischen Ancre und Avre 10.08.12.08.1918 Schlacht an der Römerstraße 22.08.02.09.1918 Schlacht Albert-Péronne 03.09.07.09.1918 Kämpfe vor der Siegfriedfront 08.09.08.10.1918 Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin 09.10.13.10.1918 Kämpfe vor und in der Hermannstellung 31.10.01.11.1918 Schlacht an der Lys 02.11.04.11.1918 Nachhutkämpfe beiderseits der Schelde 05.11.11.11.1918 Rückzugskämpfe vor der Antwerpen-Maas-Stellung, 12.11.22.12.1918 Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat
Infanterie Regiment 92/ Husaren Regiment 17, für Mannschaften um 1910 - Nickel.